Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
cotopaxi

 
"Frau Professor L., zum Telefon!"
"Bundesgymnasium XY, M.L, Grüß Gott."
nicht hörbar
"Ja, sie musste ihre Schultasche vor mir ausleeren, das war notwendig."
nicht hörbar
"Ob ich das darf? Ist das die richtige Frage? Ihre Tochter hat jemanden eine CD ...."
nicht hörbar
"Das kann doch kein Zufall sein, dass die CD ausgerechnet in der Schultasche ihrer Tochter gelandet ist. Da muss ich doch ..."
nicht hörbar
"Glauben Sie, ich bin bei der Polizei und brauche einen Durchsuchungsbefehl. Hier geht es um Erziehung, nicht um Privatsphäre oder Kriminalisierung."
nicht hörbar
"Ich verstehe schon, da sind private Dinge in einer Schultasche. Soll ich das nächstes Mal die Polizei holen? Eine Anzeige machen?"
nicht hörbar
"Also ich bin mir sicher, dass ich das darf. Ich muss das sogar machen, das ist meine pädagogische Aufgabe ... und ich muss die Schwächeren in der Klasse schützen!"
nicht hörbar
"Natürlich können Sie einen Anwalt einschalten. Aber wem tun Sie etwas Gutes? Wem nützt das?"
nicht hörbar
"Schön, dass Sie ihre Tochter auch in schwierigen Situationen unterstützen. Aber sie muss auch lernen, was ihr gehört und was nicht. Wie man mit dem Eigentum der anderen umgeht!"
nicht hörbar
"Ich glaube Ihnen schon, dass Sie das zu Hause auch besprechen, aber für die Schule bin ich halt verantwortlich!"
nicht hörbar
"Auch wenn Sie das anders sehen. Ich bleibe dabei. Auf Wiederhören."
amadea (Gast) meinte am 24. Jan, 22:04:
the hard way
Wir hatten einen Diebstahl in Wien. Vier Mädchen wollten eine Halskette stehlen. Detektiv erwischte sie - dann Polizei. Zwei der Mädchen sind schon 14 - Vorstrafe. Weinen, Scham - Nie mehr tu ich das.... Some only learn it the hard way. 
Simon Columbus (Gast) antwortete am 24. Jan, 22:33:
... aber die meisten eben nicht.

Ich verstehe solche Eltern nicht. Und leiden kann ich sie erst recht nicht. Solchen Menschen würde es besser tun, sich vorher zu kümmern, statt nachher zu zetern. Es plärren immer die am lautesten, die vorher am wenigsten zum Guten getan haben. 
.peter meinte am 24. Jan, 22:31:
falsch gemacht, Frau Lehrerin
Sie durfte es meiner Meinung nach eben NICHT. Niemals bloßstellen, niemals herabwürdigen!

Falsch gelöst! 
Dooley (Gast) antwortete am 25. Jan, 00:24:
Was denn sonst?
Ich finde die Lehrerin hat es richtig gemacht. Wenn man stwas falsches macht muss es auch strafe geben.
Hätte man in den letzten Jahren die Kinder nicht immer mit samthandschuhen angefasst, wäre die Jugendlichen nicht so verzogen.
(Ich bin übrigens erst 25 Jahre alt) 
Matthias (Gast) antwortete am 25. Jan, 08:06:
Richtig
Volle Zustimmung, Dooley.
Ich weiß garnicht mehr, wo ich das gelesen habe, aber sinngemäß schrieb jemand älteren Jahrgangs ungefähr:

"Wenn wir damals Stress miteinander hatten, haben wir das unter uns ausgetragen, wenn wir wirklich was ausgefressen hatten, kam die Polizei, brachte und nach Hause und wir bekamen nochmal von den Eltern eine gescheuert*. Wir taten das nie wieder.

Wenn heute Kinder was ausfressen, kommen sofort die Eltern und motzen die anderen an, sie sollen ihr Kind in Ruhe lassen, es brauche seine Freiheiten und Erziehung sei ihre Sache. Die Tadel, schlimmstenfalls Anzeigen häufen sich, aber immer sind die anderen Schuld und das Kind wird beschützt und verhätschelt und es wird ihm gesagt, dass es nichts Unrechtes getan hat."

Das nächste Mal einfach Anzeige, wenn die Mutter so reagiert.

*Für die achso gewaltfreien Erzieher: Man kann auch mit Worten eine scheuern. 
alexius antwortete am 25. Jan, 08:59:
Es gibt keine einfachen Lösungen in Erziehungsfragen!
@Dooley, @Matthias

Also die Lehrerein hat meine volle Unterstützung, und ich finde Sie hat sich ganz schön gut gehalten am Telefon. Aber die vereinfachten Darstellungen eurerseits, dass härtere Strafen, und "so wie's früher war", alle Probleme gleich lösen würde, sind schon ein bisschen simpel gestrickt.

V.a. der Absatz von Matthias "Wenn heute Kinder was ausfressen, kommen sofort die Eltern und motzen die anderen an, sie sollen ihr Kind in Ruhe lassen, es brauche seine Freiheiten und Erziehung sei ihre Sache. Die Tadel, schlimmstenfalls Anzeigen häufen sich, aber immer sind die anderen Schuld und das Kind wird beschützt und verhätschelt und es wird ihm gesagt, dass es nichts Unrechtes getan hat." is ja mächtig verallgemeinernd. Es mag schon sein, dass es solche Fälle gibt, aber in meinem Umfeld kenne ich jetzt ehrlich gesagt keine Kinder die so aufgewachsen sind, oder so aufwachsen.

Naja, ich will jetzt nicht weiter darauf herumreiten, aber Pädagogik ist nicht unbedingt was für einfache schwarz-weiß Lösungen, und oft sind die, die von sich sagen sie würden das so und so, und ganz einfach, und "des gebats bei mir net"-mäßig lösen, diejenigen die Ihren Kindern dauernd irgendwelche Grenzen setzen, die sie bei nächster Gelegenheit gleich wieder umhauen, und damit bei den Kindern die schlimmsten Verhaltensmuster auslösen. 
teacher antwortete am 25. Jan, 09:38:
Bloßstellen und herabwürdigen ist keine geniale Pädagogik, zugegeben. Die Kollegin musste SOFORT handeln, die CD wäre nie wieder aufgetaucht, der Fall ungelöst geblieben, die Diebin entwischt (Verstärkung ihrer Handlung). Die stehlende Schülerin hat sich selbst in Out gestellt, denke ich, die Lehrerin hat nur das Vertuschen verhindert. 
alexius antwortete am 25. Jan, 11:30:
Falls das anders rübergekommen ist....
Ich denke die Lehrerin hat richtig gehandelt. Ich kenne zwar die genauen Umstände nicht, und wer weiß, wie das Ganze in der Klasse nach dem Schultaschenausleeren weitergegangen ist, aber sie hat schnell handeln müssen, und hat eben die Entscheidung getroffen, es so zu handhaben. 
.peter antwortete am 26. Jan, 16:22:
Man hätte es auch anders machen können ...
... die Schülerin nicht vor der Klasse, sondern nur in der Gruppe mit der Betroffenen zum Öffnen ihrer Tasche auffordern.

Bei Weigerung hätte die Lehrerin zwei Möglichkeiten: Die Tasche selber öffnen und durchsuchen, oder die Polizei rufen (oder damit drohen, die Polizei zu rufen, was ja schon reichen sollte). Nach dem Erwischen wird die Geschädigte selber schon dafür sorgen, dass auch andere erfahren was die Klassenkameradin gemacht hat. Das sollte nicht durch die Erzieherin erfolgen. Auf jeden Fall sollte, meiner Meinung nach, der Erziehungseffekt bei der Beschuldigten durch offizielle Stellen statt durch Bloßstellen erreicht werden, ganz so wie es auch im echten Leben ist. 
la fille rousse antwortete am 26. Jan, 19:56:
"nur in der gruppe mit der betroffenen" - das heißt also, nur lehrer, bestohlene(r) und mutmaßlicher täter, während der rest vor der tür wartet? das ist um keinen deut besser, dann wird nämlich erst recht über den dieb getratscht! außerdem hat das durchsuchen den effekt, dass der täter (solang es sich nicht um einen kleptomanen handelt) es sich eine lehre sein lässt und so schnell nicht mehr klaut. 
steppenhund meinte am 25. Jan, 06:47:
Ich sehe das so ...
Die Lehrerin darf nicht ohne Einwilligung der Schülerin.
Bei begründetem Verdacht darf sie die Schülerin aber darauf aufmerksam machen, dass sie die Polizei zuziehen muss, es also besser wäre, die EInwilligung zu geben. (Die Polizei würde übrigens die Taschen aller Mitschüler untersuchen.)
Willigt die Schülerin nicht ein, die Tasche untersuchen zu lassen und die Lehrerin macht es ohne Bewilligung, so ist die CD ein unzulässiges Beweismittel.
Noch immer kann die Angelegenheit friedlich bereinigt werden.
Regen sich die Eltern wie im vorliegenden Fall auf, ist eine Entschuldigung der Lehrerin angebracht.
Aus dem Titel CD heraus kann keine Bestrafung erfolgen.
-
Aus sämtlichen anderen Titeln (wenn die Schülerin nicht sonst ein Musterexemplar ist) sollte ein Ausschluss aus der Schule erfolgen. Begründet formal durch andere Agenden, die natürlich zutreffen muss. Beim Gespräch mit den Eltern unter vier oder sechs Augen wird darauf hingewiesen, dass die CD-Geschichte offensichtlich keinen Rechtsgrund an sich darstellt. Dass aber eine Schülerin, deren unrechtmäßiges Verhalten von den Eltern gedeckt wird, die offensichtlich ihr Kind "asozial" erzogen haben, die anderen Mitschüler gefährdet und ihr Verbleib daher nicht toleriert werden kann.
-
Die Lehrerin verhält sich "freundlich", wenn sie ihre eigenen Kompetenzen übersteigt. Führt die Freundlichkeit allerdings zur Eskalation, so ist schärfste Gegeneskalation von seiten der Schule angebracht. Und das ist der Verweis. 
Mike (Gast) antwortete am 25. Jan, 08:27:
"Willigt die Schülerin nicht ein, die Tasche untersuchen zu lassen und die Lehrerin macht es ohne Bewilligung, so ist die CD ein unzulässiges Beweismittel."

Gott sei Dank sind wir nicht in Amerika und die Lehrerin ist keine Justiz.

Ich finde es richtig, dass die Lehrerin sofort eingegriffen hat. Wo stünde die Lehrerin im Ansehen der Klasse wenn Sie sowas Schülern durchgehen lässt? Kann Sie dann ihren Erziehungsauftrag noch ausführen?

Viele denke ich vergessen das Lehrer nicht nur unterrichten sondern auch erziehen sollen im Auftrag der Eltern. Was ist das für eine Erziehung wo Diebstahl durchgeht?

Wenn mein Kind klaut, hole ich mir keinen Durchsuchungsbefehl für dessen Taschen....
Anzeige und Polizei sind keine! Erziehung. Mir als Elternteil wäre das sogar Recht, dass die Lehrerin die Tasche durchsucht.

Denkt mal weiter: Was wenn jemand Schusswaffen in der Tasche hält und kein Lehrer dürfte reingucken? ... 
steppenhund antwortete am 25. Jan, 09:07:
Es sollte aus meiner Antwort ersichtlich sein, dass ich ebenfalls dafür plädiere, dass die Lehrerin die Tasche durchsucht.
Ich habe versucht aufzuzeigen, dass dies die freundlichere und angenehmere Form im Vergleich mit Polizei holen ist.
Wenn die Eltern einverstanden sind, ist ja alles ok.
Wenn die Eltern allerdings nicht einverstanden sind, dann tritt die Situation ein, dass die Lehrerin zwar rechtlich nicht befugt ist, (Schutz der Privatspähre) allerdings solche Schüler nichts in der Klasse verloren haben. Zu untersuchen, ob jemand Schusswaffen in der Tasche hat, ist ein eher selbstmörderischer Akt.
Wenn das erwünscht ist, helfen nur Detektoren am Tor mit ausgebildetem Sicherheitspersonal. 
die Alex (Gast) meinte am 25. Jan, 10:46:
Hm...ich weiß nicht, was rechtlich gesehen richtig ist.
Aber als ich Abi gemacht habe, kam im letzten Schuljahr (oder sogar in den letzten beiden...ich weiß es nicht mehr) ein Mädchen neu zu uns an die Schule, in meine Stufe.
Sie wurde bei uns gut aufgenommen - anders kann man es eigentlich nicht sagen, alle haben sich bemüht sie kennenzulernen und sich vielleicht sogar mit ihr anzufreunden.

Und dann hörte man von immer mehr Schülern, dass dieses Mädel sie beklaut hätte.
Einige Situationen waren nicht eindeutig, da hätte es auch jemand anderes sein können, in anderen Situationen war sie die Einzige, die es gewesen sein könnte. Manchmal verschwanden die Sachen in der Schule, manchmal wenn jemand aus der Schule sie bei sich zu Hause zu Besuch hatte.
Lehrer haben sich komplett rausgehalten.
Vielleicht richtig so, vielleicht ist das das Alter, in dem man solche Sachen entweder selber oder rechtlich regelt aber vielleicht auch nicht richtig so, ich weiß es nicht.

Ergebnis:
Sie hatte keine Freunde mehr an der Schule, für die Abizeitung gab es niemanden der einen netten, kleinen Artikel über sie schreiben wollte (Höchststrafe!) und jeder misstraute ihr, niemand wollte bei einer Stufenfahrt das Zimmer mit ihr teilen und seine Tasche ließ man auch nicht mehr aus den Augen, wenn sie da war.

Rückblickend würde ich sagen:
Das war nicht korrekt. Sie brauchte Hilfe.
Sie hatte ganz offensichtlich psychische Probleme - sie war magersüchtig (und das ist keine Vermutung, sondern eine bekannte Tatsache) und ich vermute, dass sie sich auch geritzt hat.
Gut, sie war irgendwann einige Wochen weg, und war da wohl in Therapie, hat anschließend sogar zugenommen...aber ob es für sie wirklich einfach war, mit dem Misstrauen umzugehen, dass es in der Schule gab? Auch wenn sie es sich selbst eingebrockt hatte?

Welches Verhalten seitens Lehrer und Schüler richtig gewesen wäre, weiß ich allerdings auch nicht. 
teacher antwortete am 28. Jan, 12:19:
Sehr komplexer Fall, wobei man davon ausgehen muss, dass die Lehrer kaum von diesen Fakten gewusst haben. Sie müssen trotzdem handeln, dafür sind sie da.
Ich sehe aber auch, dass sich in meiner Umgebung immer mehr raushalten: "Die sollen das selber regeln." 
Ron (Gast) meinte am 25. Jan, 12:33:
Bei uns damals (ich bin 30) gab es noch die knallharte Methode. Wurde etwas vermisst, sei es aus dem Klassenzimmer oder von einem Schüler, wurde der Direktor geholt, das Zimmer abgeschlossen und es begann eine umfangreiche Taschenkontrolle. Je Klasse wurde nur einmal geklaut, danach nie wieder ;-) 
teacher antwortete am 31. Jan, 23:15:
Der Direktor hält sich am liebsten völlig raus, er sieht sich als Manager - disziplinäre Probleme soll der Lehrer selbst lösen. (Wenn dieser auch keine Möglichkeiten sieht, überlässt er die Sache dem einfachen Volk.) Wegschauen ist so einfach. 
tyndra (Gast) meinte am 26. Jan, 09:01:
gibt´s eine regelung für euch professorInnen, für solche fälle? oder entscheidet das jede/r nach seinem gewissen? 
teacher antwortete am 26. Jan, 11:42:
Wir haben keine Sonderrechte! (Nehmen sie uns manchmal heraus.) 
Lukas Beeler (Gast) meinte am 26. Jan, 11:06:
Rechte für Kinder?
Herrlich das mal wieder zu lesen.

Ich finde es immer herrlich wie Lehrer ihre Schüler und Schülerinnen gerne entrechtet sehen, ohne die Möglichkeit irgendwelchen Widerstand zu leisten.

Lief bei mir damals genauso als ich in der Schule war. Leider hat niemand etwas dagegen unternommen, und damals wussten wir auch noch garnicht das die Lehrerschaft sowas überhaupt nicht durfte. Hat sich dann in der Berufsschule etc. langsam zu unseren Gunsten verbessert.

Eine Taschendurchsuchung ist nur mit Einwilligung des Schülers möglich. In anderen Fällen ist sie illegal. Auf die Konsequenzen hinweisen (Polizei, Anzeige) ist durchaus okay, aber wenn dann das drohen anfängt ("Du fliegst aus der Schule wenn ich deine Tasche nicht anschauen kann") wird dann ebenfalls illegal.

Ich gebe zu das die Situation nicht einfach ist. Natürlich sollte kein Kind stehlen, und die Eltern sollten in einem solchen Fall die passenden Massnahmen ergreifen, denn diese sind für die Erziehung verantwortlich, nicht die Lehrer.

Wenn ich die Kommentare hier lese wird mir gleich nochmal schlecht - Kollektivstrafen wenn etwas gestohlen wurde, Massendurchsuchungen, etc.

In der Berufsschule hatten wir auch mal eine solch tolle Aktion, wo sämtliche Lehrlinge durchsucht werden sollten, weil ein Lehrer einen Pack Zigaretten vermisste. Ein Teil hat sich geweigert und Ärger kassiert - der Lehrer hat seine Zigaretten später wieder gefunden, sie sind unter seinen Schreibtisch gefallen... 
teacher antwortete am 26. Jan, 11:44:
Wenn wir nichts unternehmen, dann müssen wir mit viel harscheren Rückmeldungen rechnen. Irgendwer fühlt sich immer benachteiligt, im Zweifelsfall ist es mir lieber, ein Täter ist mit mir unzufrieden als ein Opfer. 
ehem Schüler (Gast) antwortete am 28. Jan, 01:59:
Ihr müsst bedenken: Der Lehrer schränkt bei einer Durchsuchung die Rechte des Schülers/der Schülerin ein. Dagegen darf er/sie sich aktiv (sprich physisch) wehren.
Die Konsequenzen des Handelns eines Lehrers an meiner ehemaligen Schule hat er am eigenen Leib erfahren.
Wohlgemerkt: Er wurde nicht verprügelt oder ähnliches, aber zurückgestumpt worauf er sich auf den Hosenboden setzte und dabei sein Handy zerstörte. 
teacher antwortete am 28. Jan, 12:23:
Das wäre ein Skandal (bei uns). 
SKANDAL :D (Gast) antwortete am 29. Jan, 16:46:
Ganz ehrlich bei deiner selbstgerechten Persönlichkeit kommt mir das Kotzen. 
teacher antwortete am 29. Jan, 18:32:
Selbstgerechte Persönlichkeit?
Mit dieser Kritik kann ich nix anfangen. (Muss dich einfach kotzen lassen. Selbstgerecht.) 
walküre meinte am 26. Jan, 14:09:
Wie fühlt
sich der/die Bestohlene, wenn sich Lehrer und Eltern hinter Ausflüchten und Gesetzen verschanzen ? Was lernt er/sie daraus ? Dass man nur dreist sein und die Gesetzeslage gut kennen muss, um ungestraft Unrecht tun zu können. 
stichi antwortete am 26. Jan, 14:45:
das kann ich zu 100 % unterschreiben.Ich verstehe nicht, warum man immer Rücksicht auf das ach so sensible Gefühlsleben der Täter nehmen muss, die Opfer aber total im Stich lassen darf. 
Nachtblau antwortete am 26. Jan, 15:06:
Richtig. Ich würde sagen so ein Täter hat in diesem Falle sein Recht auf Intimsphäre in der Schultasche verwirkt. Und wenns der Verdächtige nicht war, kann man sich ja entschuldigen. 
teacher antwortete am 28. Jan, 12:24:
Die Polizei (wenn geholt) würde ebenfalls eine Durchsuchung durchführen, dann wäre die Sache noch öffentlicher. 
Lukas Beeler (Gast) antwortete am 30. Jan, 17:14:
@teacher

Ja, aber die Polizei darf das. Du darfst das nicht. So sind die Regeln eines Rechtstaates, Stichwort Gewaltmonopol.

Wir können nicht Regeln aufstellen und dann halten sich gewisse Leute einfach nicht daran nur weil sie das für richtig halten - wenn das alle tun würden bräuchten wir keine Gesetze mehr.

Und gerade Lehrer haben hier eine starke Vorbildfunktion. Wenn die Schüler merken das den Lehrern ihre Rechte egal sind, sehen sie das eher als sozial akzeptabel an, und werden das gleiche selber in Zukunft auch tun. 
teacher antwortete am 30. Jan, 17:43:
Klar. Wenn sich alle an die Regeln halten, dann bin ich dabei. Wenn sich jemand darüber hinwegsetzt, dann werde ich eingreifen - mit den mir notwendig erscheinenden Mitteln.
ICH habe ja die Tasche nicht ausleeren lassen, ich unterstütze aber die Kollegin, die das machen ließ, um alle Unklarheiten zu beseitigen. Die verschwundene CD wurde dort gefunden. Das Einschalten der Polizei halte ich für überzogen und der Situation (Schule, Kameraden, Wert ...) nicht angepasst ... und ausserdem für keine Partei vorteilshafter. Also bleiben wir am Boden, vergessen wir die bürokratisch richtigen Maßnahmen, ergreifen wir die effizienten. 
Heirich (Gast) antwortete am 30. Jan, 18:27:
[QUOTE=teacher]Klar. Wenn sich alle an die Regeln halten, dann bin ich dabei. Wenn sich jemand darüber hinwegsetzt, dann werde ich eingreifen - mit den mir notwendig erscheinenden Mitteln.[/QUOTE]

Unrecht + Unrecht != Recht... Selbstjustiz ist verboten. Schade daß man das einer Person mit Vorbildfunktion sagen muss.
Fährst du auch mit max. zugelassener Geschwindigkeit auf der linken Spur und lässt keinen Vorbei der schneller fahren will? 
teacher antwortete am 31. Jan, 10:22:
So kann man Zitate schön manipulieren. Man lässt das Unbequeme weg und interpretiert das Passende in seine Richtung.
Bitte auch den Rest meiner Aussage wahrnehmen! 
Heirich (Gast) antwortete am 31. Jan, 16:22:
Hab ich, das Zitat steht allein und scheint eine allgemeine These von dir zu sein. Der nächste Abstaz ist ein Beispiel dazu, das zugegeben weit weniger "schlimm" ist als die Thesenaussage, jedoch auch der Grundidee Unrecht mit Unrecht zu begegnen entspricht. Ich hab nichts dagegen, wenn die Justiz umgangen wird und ich hab auch nicht wirklich viel dagegen, wenn Privatpersonen, in Einzelfällen und den Umständen angemessen, in die Rechte anderer angreifen, um ein anderes Unrecht auszugleichen. Aber bei Lehrern, Staatsdienern, und Leuten die das als allgemeingültige These formulieren, stößt es mir schon auf.
Gerade hier wär es außerdem so einfach gewesen, das Mädchen vor die Wahl zu stellen, entweder die Tasche von sich aus zu leeren, oder die Polizei zur Kontrolle hinzuzuziehen. Und ja, es ist besser die Polizei zu holen, falls sie nötig ist, da der Mißbrauch hier so gut wie ausgeschlossen ist. 
teacher antwortete am 31. Jan, 23:18:
Möglicherweise wurde diese Alternative (Polizei holen) sogar angeboten, das weiß ich nicht. Klingt ein bissi nach Erpressung. 
H.R. (Gast) antwortete am 4. Feb, 22:41:
Erpressung? Würdest du auch sagen es ist Erpressung, wenn du einem Verkäufer sagst, dass er dir die Ware geben soll, die du bereits bezahlt hast, oder du holst die Polizei? Wie auch immer, sie zu zwingen ihre Taschen zu leeren ist Nötigung... Wenn du das besser findest... 
teacher antwortete am 5. Feb, 12:24:
Ausserdem zeigt der Lehrer Schwäche und Unfähigkeit, sich selbst durchzusetzen.
Insgesamt bin ich mit derm Vorgehen der Kollegin sehr einverstanden (auch wenn es rechtlich holprig ist). 
Vincent (Gast) antwortete am 5. Feb, 13:07:
Ja genau, nur weil du so ein Mamasöhnchen bist und gleich die Polizei holen must heißt das nicht, das das alle machen!! Ich würd son nen Verkäufer auch einfach aufs Maul haun, wenn der mich verarschen würde!! Dann hätte ich meine Sachen aber ganz schnell wieder und muß mich nicht auf die Polizei verlassen weil ich so schwach wie du bin. Du läßt dir bestimmt auch von deiner Frau und deinen Kindern auf der Nase rumtanzen, weil du nicht zeigen kannst wos langgeht, wenn du die überhaupt hast. Ich finde die Lehrer sollten auch ruhig wieder ein bisschen auf die Finger hauen dürfen, damit nicht mehr sowas verweichlichtes rumläuft. Mir hats nich geschadet und meinen Kindern auch nicht!!! Kinder sollen wissen, das es Autoritätspersonen gibt, wie Lehrer oder der Mann in der Familie!! 
stichi antwortete am 5. Feb, 13:11:
Man darf doch auch nicht vergessen, dass eine Schule eigene Regeln aufstellt, die eingehalten werden müssen. Man kann als Normalbürger auch keinen zwingen, nachmittags zwei Stunden in einem Raum zu verbringen. Die Schule kann das schon, derjenige, der das nicht will, muss sich von der Schule abmelden. Wenn wir Kinder erziehen sollen, muss man uns auch die entsprechenden Rechte einräumen..

PS: das war keine Antwort auf das Posting von Vincent!!!!!!!!!!!! 
Heirich (Gast) antwortete am 5. Feb, 17:06:
Ja und zumindest ist es in Deutschland so (und in Ö vermute ich das auch), das gerade solche Artikel nich ins Schulgesetz dürfen und das ist auch gut so.
Zu Vincent sag ich mal nix... 
Heirich (Gast) antwortete am 5. Feb, 17:12:
[...auch). dasS gerade...] sry ;) 
teacher antwortete am 6. Feb, 11:59:
@Vincent: Danke für die SUPER Unterstützung, hey. :-)) 
Vincent (Gast) antwortete am 7. Feb, 14:50:
Kein Problem, ich mach das doch gerne :-). Ist immerhin auch meine Meinung 
teacher antwortete am 7. Feb, 15:07:
Da bin ich mir sicher! :-)) 
Anke (Gast) meinte am 28. Jan, 07:24:
Ich denke die Lehrerin sollte die Klasse darauf aufmerksam machen, dass sie in Zukunft die Polizei rufen muss. So bekommt vielleicht auch die Täterin ein schlechtes Gewissen, denn dann bleibt es ja nicht bei einer Verwarnung.

Ich finde die Durchsuchung der Tasche richtig, wenn auch nicht rechtens

OT: kam vom Pizzablogger hierher und habe mal fix das ganze Archiv gelesen. Hier gefällt es mir :) (habe ein Lehramtsstudium abgebrochen :D ) 
teacher antwortete am 28. Jan, 12:31:
Ich bin immer überrascht, wenn jemand das ganze Archiv lesen kann. Das macht fast 3 Jahre Unterricht!
P.S.: Bist du traurig, dass du das LA-Studium abgebrochen hast? (nach der Lektüre:-) 
Kolibri-Butzine antwortete am 28. Jan, 16:37:
Ich nicht!
Ich habe auch Lehramt studiert (und sogar abgeschlossen), aber das war noch in der DDR, kurz vor bzw. während der Wende.
Als ich im Laufe der Zeit sah, wie die Qualität der Ausbildung rasant ins Tal ging und wie die Rechte der Lehrer immer weiter beschnitten wurden, da wollte ich keine Lehrerin mehr sein.

Das, was hier alles diskutiert wurde, verursacht bei mir mehr oder weniger ein Kopfschütteln.
Ich hab zu meiner Schulzeit gewusst: Meine Eltern sind für meine Erziehung verantwortlich. Wenn ich in der Schule bin, ist der Lehrer der Stellvertretende der Eltern. Und so hab ich die Lehrer auch respektiert.
Ich weiß nicht, was daran schlimm sein soll.
Wo ist der Unterschied, ob die Mutter die Schultasche auf den Boden schüttet oder der Lehrer (außer dass man sich in ersterem Fall nichtmal bei der Mutter ausheulen könnte)? Es sind Leute, die "Lehrer" nur noch als Bedienstete sehen, nicht mehr als Erziehungsbeauftragte. Und doch haben letztens in unserer Zeitung ganz viele Leser die Schuld am oft respektlosen Verhalten der Jugendlichen den Lehrern in die Schuhe geschoben.

Ja, was denn nun?

Sollen Lehrer erziehen oder nicht? Wenn ja - dann bitteschön mit den Rechten eines Erziehers! Und wenn so ein Kind was geklaut hat, dann muss es damit leben, dass es dafür bloßgestellt/bestraft wird! Wenn es nix gemacht hatte, ist die Entschuldigung des Lehrers angebracht. Ansonsten hat das KIND sich zu entschuldigen!

Boah... es ist gut, dass ich keine Lehrerin bin.

Im Übrigen ist mir die Stelle ganz entgangen, aus der hervorgeht, dass die Tasche vor den Augen aller anderen Schüler geleert wurde. 
Jonas (Gast) meinte am 28. Jan, 17:05:
Auch Lehrer haben sich an die Gesetze zu halten. Keiner von euch denkt daran, dass sie auch hätte unschuldig sein können. Und DIESE Menschen sollen durch die Gesetze geschützt werden. Dann muss die Lehrerin eben die Polizei rufen, das macht man nunmal bei Diebstahl... Hat sicherlich auch einen erzieherischen Wert.

Ansonsten könnte jeder von uns in irgendeinem Laden auf Verdacht mal bis auf die Unterwäsche gefilzt werden... man könnte ja was geklaut haben. 
teacher antwortete am 28. Jan, 20:23:
Genau deswegen schauen wir so gerne weg.
Ich bewundere KollegInnen (und andere Menschen), die noch den Mut zum Erziehen haben. 
Kluckscheisser!!11einself (Gast) meinte am 29. Jan, 16:33:
Hmm?
Was muss man da diskutieren, der Lehrer darf ihre Tasche nicht ohne ihre Einwilligung durchsuchen. Fertig 
Genau (Gast) antwortete am 29. Jan, 16:38:
.
Und da gibs auch nix mit Erziehung und so. Jeder muss sich an geltendes Recht halten. Ich halt doch auch keinen an der mich schneidet um ihn rundzukloppen, auch wenns manchmal juckt. Lehrer haben schon genug Rechte gegenüber Schülern zugesprochen bekommen und zwar in dem Maß, in dem es sinnvoll ist und Tasche durchsuchen gehört nicht dazu, aus gutem Grund! 
teacher antwortete am 29. Jan, 18:29:
Welche (besonderen) Rechte (der Lehrer) wären das? 
Hmm? (Gast) antwortete am 29. Jan, 20:04:
Die, die in eurem Schulgesetz stehen, aber da ich kein Hellseher bin und nicht weiß um welches Bundesland, Schule es sich handelt, tippe ich mal zum Beispiel einfach auf Einbehalten von Handys - MP3-Player bis zum Ende des Unterrichts, falls diese bei euch verboten sind... 
Außerdem (Gast) antwortete am 29. Jan, 20:57:
Ich würde mal aufhören rumzuheulen, wie wenig Rechte man als Lehrer hat und mich fragen warum sochle Geschichten für Leute außerhalb der Exekutiven (und selbst für die einiges nicht, wie z.B. Folter) einfach nicht erlaubt sind. Weil sie nicht gegen Mißbrauch abgesichert sind und gerade bei Taschenkontrollen ist die Gefahr des Mißbrauchs besonders hoch. Ohne dich jetzt iwie in deiner Rolle als Lehrer einschätzen zu wollen, so gibt es wie du zugeben musst auch viele Lehrer die ihre Position manchmal schon zugunsten ihrer subjektiven Meinung ausnutzen. Ich könnte mich jetzt noch zu einigen (aber doch vielen ;)) Lehramtsstudenten aus meinen alten Semestern auslassen, aber das gehört hier nicht hin. 
Nachtblau antwortete am 29. Jan, 23:27:
Jaja, schon blöd wenn man sich mit unterrichtsfremden Dingen beschäftigt, sich dabei auch noch erwischen lässt, und dann das Spielzeug bis zum Ende der Stunde weg ist, weil man könnte dazu genötigt werden, dem Unterrichtsgeschehen folgen zu müssen... wie soll man denn als Lehrer bitteschön anders handeln? Jeden Schüler höflich bitten, er möge sein Handy weglegen, und sich dann frech ins Gesicht lachen lassen? 
Hmm? (Gast) antwortete am 30. Jan, 00:53:
Naja, du hättest dich dann wohl auch lieber nicht mit sovielen unterrichtsfremden Dingen beschäftigen sollen, hm? Lesen scheint immerhin nicht zu deinen Stärken zu zählen. Lies den Text einfach nochmal und sag mir, was du an dem Dialog:

Ich :"Lehrer haben schon genug Rechte gegenüber Schülern zugesprochen bekommen und zwar in dem Maß, in dem es sinnvoll ist."
teacher:"Welche (besonderen) Rechte (der Lehrer) wären das? "
Ich:"Die, die in eurem Schulgesetz stehen, aber da ich kein Hellseher bin und nicht weiß um welches Bundesland, Schule es sich handelt, tippe ich mal zum Beispiel einfach auf Einbehalten von Handys - MP3-Player bis zum Ende des Unterrichts, falls diese bei euch verboten sind... "

so unverständlich findest, dass du nicht erkennst, dass ich nicht eine Silbe gegen das Einbehalten (bis zum Ende des Unterrichts) von Handys bei Verbot im Schulgesetz gesagt habe.
Hälfte verstanden, aber rummeckern, naja was soll man sagen. 
Nachtblau antwortete am 30. Jan, 02:35:
Oh Verzeihung dass ich nicht an jeder Silbe deines verzapften Unsinns hing, ich gelobe Besserung! Eine Abhilfe wäre gewesen, alles in einen Kommentar zu packen, zu dumm, dass man ein feiger anonymer Kommentator ist... 
teacher antwortete am 30. Jan, 09:39:
Österreich: Handys etc. dürfen wir nicht abnehmen, wir dürfen nur die Störung des Unterrichts beseitigen (also bis zum Ende der Stunde das Handy einziehen). 
Hmm? (Gast) antwortete am 30. Jan, 09:54:
Naja, Nachtblau, dadurch dass du hier mit einem Pseudonym registriert bist, bist du natürlich gleich viel weniger anonym als ich ;). Ich weiß das verwirrt dich, ich kann mich ja gerne anmelden, extra für dich, wenn du mir erklären kannst, was das für einen Unterschied macht :). Allerdings kann ich das Problem mit dem einen Kommentar leider nicht für dich lösen, da immernoch mind. 2 Leute an einem Dialog beteiligt sind und ich immernoch nicht hellsehen kann. Somit muss ich leider abwarten, bis das Gegenüber antwortet, um meine Schlüsse zu ziehen. Aber ich habs ja jetzt nochmal für dich zusammgefasst, damit du nicht überfordert bist, also sollte das Problem doch jetzt gelöst sein :).
Abgesehen von deinen merkwürdigen Schlussfolgerungen (zu "doof" alles in einen Comment zu schreiben -> weil feige & anonym o_O), ist mir deine doch offensichtliche Agression aufgefallen? Was los bei dir? Mami heut nich vorgelesen? Keine Freundin?

@teacher: Naja, das kommt ja so ziemlich aufs selbe raus, obwohl ich zugeben muss, dass ich mich mit den österreichischen (Schul-)Gesetzten nicht auskenne. Hab auch keine Ahnung wie es da mit der Taschenkontrolle aussieht, nehme also alles zurück :). 
atrazin antwortete am 30. Jan, 12:26:
Liebe/r Hmm,
also das mit der "Agression" geht wohl etwas daneben - die kann ich eher auf deiner Seite feststellen.

Abgesehen davon kann ich manche deiner Äusserungen nur schwer verstehen. Was sind z.B.: "Lehramtsstudenten aus meinen alten Semestern" ?? Und wo wird "rumgejammert", dass Lehrer zu wenig rechte haben?? 
Hmm? (Gast) antwortete am 30. Jan, 12:45:
Hallo atrazin,
werde versuchen deine Fragen zu beantworten.

1.Und wo wird "rumgejammert", dass Lehrer zu wenig rechte haben??

Zitat: (Kolibri-Butzine)"Sollen Lehrer erziehen oder nicht? Wenn ja - dann bitteschön mit den Rechten eines Erziehers!", "wie die Rechte der Lehrer immer weiter beschnitten wurden, da wollte ich keine Lehrerin mehr sein.", "Richtig. Ich würde sagen so ein Täter hat in diesem Falle sein Recht auf Intimsphäre in der Schultasche verwirkt."(Nachtblau), etc.

2. Was sind z.B.: "Lehramtsstudenten aus meinen alten Semestern"??

Das sind Studenten, die in der gleichen Studienrichtung wie ich studiert haben, aber auf Lehramt.

Ich hoffe wirklich, dass die meisten meine Kommentare nicht als pers. Angriff empfinden. Wenn jmd. rummeckert, obwohl er nur die Hälfte des Kommntars gelesen hat, darf ich ihn doch wohl noch ein bisschen auf die Schippe nehemen. Wenn der daraufhin persönlich beleidigend wird empfinde ich das als agressiv... Oder hab ich wieder mal alles falsch verstanden? 
Hmm? (Gast) antwortete am 30. Jan, 12:55:
Achso und das bisschen Polemik verkraftet man doch auch, oder? 
Nachtblau antwortete am 30. Jan, 13:43:
Aha, aber du anscheinend nicht. 
Hmm? (Gast) antwortete am 30. Jan, 14:04:
Ach ist doch Kindergarten mit dir... Polemik ist keine stumpfe Beleidigung, sondern beinhaltet auch echte Argumente. 
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma