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cotopaxi

 
Warum ich nimandem das Harksal stellen soll

Ich darf das Harksal nimandem stellen weil es sonnst schlim enden könnte. Ich habe meinem Freund das Harksal gestehlt. Ich werde das also nie wieder tuen sonnst könnte ich oder jemand anderes erger bekommen. Es könnte zu sehr schlimen situatzionen kommen, z.B. Jemand könnte auf die Türschnale falen.

(Originalzitate aus einer Strafarbeit, 1.Klasse)

Das Gimnasium könte auch schlim änden.
Man in Metropolis (Gast) meinte am 20. Nov, 20:52:
WTF ist Harksal ??????????? 
Joschi (Gast) antwortete am 20. Nov, 21:20:
Das Haxerl. Er hat ihm ein Bein gestellt. 
morphetetis antwortete am 21. Nov, 10:16:
ohne Joschis Kommentar wär ich da auch nie drauf gekommen.. Hab gedacht, er hat ein Harksal gestohlen (kann ja nicht ahnen, dass "stellen" richtig geschrieben wird..) 
FaTTonY (Gast) meinte am 20. Nov, 21:14:
WTF???
Und wtf is Türschnale?!?!? Sowas gibts noch auf dem Gymnasium? omg....^^ 
teacher antwortete am 21. Nov, 20:36:
Türklinke = Türfalle = Türschnalle. 
emu (Gast) meinte am 20. Nov, 21:21:
Wien? 
teacher antwortete am 21. Nov, 20:37:
Ostösterreich. 
Joschi (Gast) meinte am 20. Nov, 21:24:
Wie viel Rechtschreibung sollte so ein Erstklässler eigentlich können? Ich hab aus dieser Zeit keine Schulhefte mehr. Ich war wohl verhältnismäßig rechtschreibstark (war relativ wenig Fußballspielen und habe stattdessen relativ viel gelesen), weiß aber, dass ich trotzdem bei Deutschschularbeiten Fehler gemacht habe und viel zu oft im ÖWB nachschlagen musste. 
Nachtblau meinte am 20. Nov, 22:15:
Für einen frei geschriebenen Text in der 1. Klasse wäre das allerdings ziemlich gut.

Ed: Oder meint ihr damit 1. Klasse Gymnasium, also 5. Klasse? Dann wärs allerdings... 
Marco (Gast) antwortete am 21. Nov, 00:02:
Ich überlege da auch grad... erste Klasse Gymnasium wär bei uns sogar noch 7. Klasse (Brandenburg), obwohl sich das ja auch grad alles irgendwie ändert...

Aber Schüler mit schlechter Rechtschreibung sind ja nicht immer dumm oder so, manchmal sogar das direkte Gegenteil... 
cheridwen antwortete am 21. Nov, 13:05:
5. Schulstufe würde ich sagen. Also so in etwa 10 bis 11 Jahre alt. 
teacher antwortete am 21. Nov, 20:19:
Ja. 1.Klasse Gymnasium = 10-11 Jahre alt (5. Schulstufe) 
PeZwo meinte am 20. Nov, 22:16:
ich bin gespalten.

Zum Einen dreht es sich in mir fast den Magen um wenn ich solche Fehler lese.

Zum Anderen: dies ist die 1. Klasse.... noch lange 7 Jahre bis zur Matura. Außerdem... wenn ich jetzt gerade beim Schreiben dieses Kommentars einen Fehler mache, unterstreicht mir Firefox das Wort rot. Die Notwendigkeit der Kenntnis der korrekten Rechtschreibung immer mehr ab. 
FaTTonY (Gast) antwortete am 21. Nov, 08:06:
Grammatik
Die Kenntnis der richtigen Grammatik allerdings nicht ^^ Glaube du hast ein nimmt vergessen :P ;) 
flyhigher antwortete am 21. Nov, 08:16:
Also, Satzbau und Grammatik find ich jetzt nicht soooo schlimm, das kann durchaus in den 7 Jahren noch besser werden (und wird es mit Sicherheit auch). Bei der Rechtschreibung sehe ich allerdings schwarz, da fehlt verdammt viel. 
walküre meinte am 21. Nov, 10:43:
1. Klasse Grundschule, nehme ich an. Hoffe ich ... 
cheridwen antwortete am 21. Nov, 13:13:
Nein, das glaube ich nicht. In dem Alter lernen sie ja gerade erst schreiben und bekommen sicher noch keine schriftlichen Strafarbeiten. Das wird schon erste Klasse AHS gewesen sein. 
walküre antwortete am 21. Nov, 19:36:
Es handelt sich sogar sicher um die 1. Klasse Gymnasium, sonst hätte der teacher nicht darunter geschrieben:
"Das Gimnasium könte auch schlim änden." 
ff. (Gast) meinte am 21. Nov, 10:52:
mh
Naja, wenn es wirklich erste Klasse Grundschule ist, die ja jetzt auch erst einige Monate in diesem Schuljahr läuft, ist das absolut in Ordnung für einen freien Text.
Sollte es wirklich das erste Jahr auf dem Gymnasium sein... jo... dann hat Kind ein derbes Problem. 
kittykoma meinte am 21. Nov, 11:03:
das sieht nach legasthenie aus. und solche leute sind ansonsten im kopf recht fit. ich habe ein fotografisches wortgedächtnis, daher kenne ich solche probleme nicht. aber ich kenne viele menschen, für die korrekte rechtschreibung im ersten anlauf nicht selbstverständlich ist. und die sind beruflich sehr erfolgreich und sogar in führungspositionen. 
walküre antwortete am 21. Nov, 15:03:
Wenn es sich um einen Fall von Legasthenie handelt - was sicher nicht auszuschließen ist - und wir von der 5. Schulstufe sprechen, dann frage ich mich allerdings, wie blind die Lehrkräfte in der Volks(=Grund-)schule gewesen sein müssen. So oder so werfen diese Zeilen auf die Volksschule, die dieses Kind besucht hat, kein gutes Licht. Oder wir gehen allesamt von völlig falschen Prämissen aus und in Wirklichkeit ist die Muttersprache des betreffenden Kindes nicht Deutsch bzw. Österreichisch, was auch eine Erklärung wäre. 
Stefan (Gast) antwortete am 21. Nov, 18:26:
@walküre
HALLO ?!?!?!?

Wenn dieses Kind eine LRS hat und diesen Text produziert hat, dann haben die KollegInnen der Volksschule aber eine Glanzleistung hingelegt. Kann es sein, dass der Primarbereich nicht so dein Wissensgebiet ist ;-)

Übrigens: Als ob man LRS in 4 Jahren Grundschulzeit "heilen" könnte. Das zieht sich weeeiiiiitttt in die Sekundarstufe (+außerschulische Förderung!). 
walküre antwortete am 21. Nov, 19:24:
Boah. Jetzt bin ich aber beeindruckt. (Achtung, Ironie !)
Wenn das eine Glanzleistung sein soll - Legasthenie vorausgesetzt -, dann kenne ich offenbar Pädagogen, die auf diesem Sektor Wunder bewirken. Und dass außerschulische Förderung notwendig ist, darauf wär ich auch nicht gekommen. (Achtung, nochmals Ironie !) 
Stefan (Gast) antwortete am 22. Nov, 16:14:
Ja klar ;-)
Ich kenne auch so manchen Pädagogen. Überhaupt kenn ich jemanden, der kennt jemanden, ...

Sollte dieses Kind wirklich eine diagnostizierte LRS haben, ist dieser Junge sicher auf einem guten Weg und hat schon große Fortschritte gemacht. Das könnt man jetzt einfach mal so akzeptieren oder eben nicht ...

Und an Wunder glaub ich nicht ... eher falsche Diagnosen. Hier in Niedersachsen gibt es deshalb einen sogenannten "LRS-Erlass", der regelt, dass betroffene Schüler weit in die Sekundarstufe Unterstützung und andere Benotungskriterien für sich beanspruchen dürfen. 
Hugelgupf (Gast) antwortete am 23. Nov, 01:49:
Stop!

Sollte das Kind eine diagnostizierte LRS haben, sollte die verdammte Mutter schon dreimal die Lehrer (in diesem Fall teacher) informiert haben!
Und wenn es wirklich keine Fortschritte gab bisher (wenn es so stark bleibt) würde ich mal nach ADHS-Symptomen Ausschau halten. 
testsiegerin meinte am 21. Nov, 15:36:
Hiermit stelle ich die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Strafarbeiten.

Ein paar Stunden extra Deutsch wären wohl klüger. 
teacher antwortete am 21. Nov, 20:32:
Besser Strafarbeiten schreiben als gar nicht schreiben (P.S.: Ich gebe solche Strafarbeiten grundsätzlich nicht).

Die Extra-Deutschstunden will sich der Staat und seine Gesellschaft nicht leisten - wir müssen die Kinder "entlasten" (= Unterricht kürzen) und sparen (damit sie mehr Zeit zum Fernsehen haben und zum Einkaufen). Wir haben auch Sportstunden gekürzt (gegen den Widerstand der Lehrer) und vieles mehr ... 
Stefan (Gast) meinte am 21. Nov, 18:17:
*lol*
1.Klasse Grundschule ;-) ... Leute, hier unterrichtet wohl keiner im Primarbereich. Da entstehen eher Sätze wie: MAIN FATA IST SCHEF. Und das wäre schon völlig okay.

Allerdings bekomm ich auch ziemliche Bauchschmerzen, wenn ich so lese, was meine Schüler (3.Klasse GS) im Sachunterricht für Texte produzieren - hoffe, das wächst sich noch ein wenig in den kommenden Jahren heraus. Man sollte dazu sagen, dass wir ein tiptop Einzugsgebiet haben. Also, wodran liegt's?! Was machen wir Primarstufenlehrer falsch ?!

Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich zu Beginn der 5.Klasse auch ein Rechtschreibmuffel war ... dass das aber in den kommenden Jahren gut weggewachsen ist. Hat sicher nicht an den didaktisch/methodischen Glanzleistungen meiner Gymnasiallehrer zu tun. Vielleicht entwickelt sich Rechtschreibung heutzutage etwas später oder wurde früher durch geübte Diktate gut verdeckt (die gibt es nämlich bei uns nicht mehr an der Schule). 
teacher antwortete am 21. Nov, 20:28:
Die Kultur des Freiwillig-und-gerne-Lesens ist unter den männlichen Schülern praktisch ausgestorben. Sie schreiben eben so, wenn sie aus einer durchschnittlichen Grundschule kommen. Den LehrerInnen dort gebe ich dabei GAR KEINE Schuld! (Das tun alle anderen gerne.) 
Stefan (Gast) antwortete am 22. Nov, 16:19:
Würde ich bestätigen ...
Ich kann meine persönlichen Rechtschreibverbesserung zeitlich ungefähr mit meinem beginnenden Leseeifer (damals Herr der Ringe, dann viel Fantasy und so...) in Verbindung bringen. Vielleicht ist es das ?! Aber wie hat das mein Papa gelernt ... der hat lieber Erdbeeren geklaut als Bücher gelesen. 
teacher antwortete am 22. Nov, 21:33:
Ich denke, Papa ist in eine Schule gegangen, wo Rechtschreibung noch gedrillt wurde. Und die bildliche Ablenkung von Computer, TV, etc. hat ihn nicht betroffen. 
steppenhund antwortete am 23. Nov, 15:07:
Das mit dem Lesen ist eine von den Eltern geförderte oder verhinderte Lust.
Wenn vor dem Einschlafen Geschichten vorgelesen werden, so erweckt das irgendwann den Wunsch, selber zu lesen. Wenn dafür keine Zeit ist oder die Überzeugung fehlt, geht es halt schief.
Da kommen dann die Lehrer der Grundstufe auch zu spät. Es ist eher ein Wunder, dass sie manchmal noch eine Änderung des Verhaltens bewirken können. 
teacher antwortete am 23. Nov, 19:15:
Vor 20 Jahren hätte ich da zugestimmt. Heute sehe ich auch viele Kinder (vor allem Jungs) aus gebildeten Schichten, die eine vorbildliche Kindheit hinter sich haben (mit Vorlesen, Spielen etc.) und absolut keine Leselust umsetzen. Mich wundert, dass das noch so wenig zur Kenntnis genommen wird. 
steppenhund antwortete am 23. Nov, 22:58:
@teacher
Eigenartig! Ich muss Ihnen angesichts ihrer praktischen Erfahrung wohl glauben.
Auf die Dauer wird man das Lesen forcieren müssen. Immerhin kann man am Beispiel Japan sehen, wieviel die Kinder in der Schule lernen müssen, um ihrer 1843 Kanji zur Matura zu beherrschen. 
steppenhund meinte am 23. Nov, 15:03:
Sehr, sehr merkwürdig
Laut Text handelt es sich um eine erste Klasse Gymnasium. Das Kind wurde also als begabt eingestuft. Ausreichend begabt um, ins Gymnasium zu kommen.
Es steht nicht fest, ob Deutsch die Muttersprache ist. Nehmen wir an, ich hätte im gleichen Alter in Amerika einen Aufsatz in Englisch verfassen müssen, weiß ich nicht, ob meine Fehler nicht genauso gravierend gewesen wären.
Die inhaltliche Darstellung ist korrekt. Da würde mich nur die Wortumstellung von "jemand" und "könnte" stören.
Es geht also ausschließlich um die Rechtschreibung.
-
Möglicherweise wäre man zu meiner Zeit mit dieser Rechtschreibung gar nicht ins Gymnasium zugelassen worden. Es gab nämlich Aufnahmeprüfungen.
Doch möglicherweise ist die Rechtschreibschwäche bekannt und der Schüler (stellen Schülerinnen auch die Stelze?) wurde trotzdem ins Gymnasium geschickt, weil er sonst einen hellen Eindruck macht.
Dann ist die Rechtschreibschwäche möglicherweise nur die Folge einer absoluten Leseverweigerung oder der Verdrängung des Leseverhaltens durch das Fernsehen.
Da gibt es viele Wenn und Aber.
Monsieur teacher: wäre es mein Aufsatz, der da ins Internet gestellt wird, wäre ich grantig, wütend und enttäuscht. Es ist ausgesprochen gemein, die Zitate ohne begleitende Umstände zu bringen. Ich behaupte, dass dieser Text sowohl das Mieseste als auch das Beste sein kann, was man überhaupt erwarten kann.
Und die Testsiegerin hat recht: was bringt unter diesen Umständen eine Strafarbeit? Damit schreibt der Junge nur einmal mehr die Worte in einer falschen Rechtschreibung. Das ist definitiv kontraindiziert. 
teacher antwortete am 23. Nov, 19:12:
Lassen wir die Kirche im Dorf: Ich habe einige Zitate aus einer Strafarbeit abgeschrieben. Ich kenne den/die Schülerin und auch den Zusammenhang nicht, weil mir dieser Zettel zufällig in die Hände gekommen ist, also ist alles völlig anonym - da kann sich wirklich niemand beleidigt fühlen.
Ich weiß auch nicht, wie der/die Kollege/in mit dem schriftlichen Elaborat vorgehen wird.
Im Übrigen finde ich, dass es durchaus sinnvoll ist, jemanden, der MitschülerInnen absichtlich zu Fall bringt, darüber schriftlich reflektieren zu lassen - kurzum: eine Strafarbeit mit Sinn! 
steppenhund antwortete am 23. Nov, 22:56:
Na gut, aber was erwarten Sie dann hier für eine Antwort. Ich kann mich nur wiederholen. Das Beispiel kann sowohl gut als auch schlecht sein. Was ist, wenn es wirklich ein Ausländerkind war? 
StiLfrEi (Gast) meinte am 23. Nov, 22:53:
Was ist denn eigentlich mit Harksal gemeint? :D 
teacher antwortete am 24. Nov, 19:26:
s. Joschi: Das Haxerl. Er hat ihm ein Bein gestellt. 
Marco (Gast) meinte am 24. Nov, 14:57:
Mein Gott...
...ich fand das jetzt schlicht kurzweilig und witzig.
Warum gibt es in jedem Blog selbsternannte Apostel und Satzhäcksler?
Manchmal nervt das echt... 
Sammy (Gast) meinte am 27. Nov, 00:22:
Ach...
Wisst ihr, in der 1. Klasse Gym, bzw im deuschen System meines Bundeslands damals entsprechend 5. Klasse und Orientierungsstufe, war meine Rechtschreibung meiner Erinnerung nach kaum besser ;) Und heute? 5 Jahre danach hatte ich Bestnoten in unbekannten Diktaten, 10 Jahre später (= jetzt) studiere ich Linguistik ;)
Was jetzt nicht heißen soll, dass das Zitat nicht durchaus unterhaltsam ist *lach* Aber in dem Alter kann sich noch soo viel tun... 
stefanolix (Gast) antwortete am 7. Dez, 16:50:
Mein Sohn ist in der zweiten Klasse und er würde in diesem Text weniger Fehler machen -- wenn es in seiner Schule solche Strafarbeiten gäbe. Natürlich macht er auch Fehler, natürlich schreibt er neue Worte manchmal einfach so auf, wie er sie gehört hat. Es ist ja schön, dass unsere Kinder gern lesen und von sich aus schreiben. Aber wenn er in so wenigen Zeilen so viele Fehler beginge, würde ich mir wirklich Gedanken machen. Müssen denn die Eltern die Strafarbeit nicht unterschreiben, bevor sie abgegeben wird? 
teacher antwortete am 8. Dez, 11:38:
Unterschreiben lassen? Das wäre dann der nächste, verschärfende Schritt - zunächst versuchen die LehrerInnen (üblicherweise) das Problem schulintern zu klären. 
stefanolix (Gast) antwortete am 8. Dez, 17:00:
Interessant. Bei uns käme vor der Strafarbeit ganz sicher die Information an die Eltern, zumindest bis zum Alter von etwa zehn/elf Jahren. -- Ist das eine Ganztagsschule oder musste der Junge für die Strafarbeit nachsitzen? 
teacher antwortete am 8. Dez, 17:42:
Nachsitzen ist bei uns nicht erlaubt. Ständig die ohnehin überforderten Eltern belangen, das macht wenig Sinn - eine Seite schriftlich über das Verhalten reflektieren lassen, das passiert hier (normales Gymnasium ohne Nachmittagsbetrieb) öfters. Das machen sie dann zuhause, in einer Freistunde oder schnell in der nächsten Pause. 
tonja (Gast) meinte am 9. Dez, 23:58:
jedes mal aufs neue
muss ich herzlich lachen...

mein gott, der wird schon! harksal is einfach zu göttlich.:) 
buchstaeblich (Gast) meinte am 16. Dez, 20:09:
Bin ich froh ...
... dass ich damals dann doch nicht mehr Lehrerin werden wollte!
Wenn ich dergleichen Buchstabensalat öfters zur Bewertung vor der Nase hätte, würde ich wahrscheinlich gemütskrank werden: Die Nerven hätte ich nicht.
Meine Respekt gilt denen, die das schaffen: Den Lehrern dieser Welt. 
 

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