"Die letzte Prüfung war beim ÖAMTC!", sagte ich locker einem nervös lernenden Jusstudenten. Der gar nicht lachen kann.
Jetzt verstehe ich ihn wieder, weil jetzt lerne ich selbst wieder für eine Prüfung. Ich sehne mich nach Beispielen, um abschätzen zu können, WIE die Prüfung aussehen wird. Ich sehne mich nach Pausen, nach Erlösung...
Gestern standen die Prüfungsergebnisse im Internet, für alle downloadbar, mittels Matrikelnummer anonymisiert. Natürlich vergleiche ich meine Leistungen mit der Punkteanzahl von Kolleginnen, natürlich bin ich mit einigen Korrekturen nicht zufrieden.
"Ich habe bei der Frage 8 alle Punkte bekommen, obwohl ich garantiert einen Fehler eingebaut habe", begrüßt mich ein Kommilitone.
"Rrrrrrrrr ... ich habe wirklich alles geschrieben, was gefordert war und habe Abzüge kassiert."
Meine Forderung: Prüft die Lehrer alle paar Jahre (irgendwas), damit sie nicht vergessen, welcher Stress sich rund um diese "Evaluierungen" abspielt.
Jetzt verstehe ich ihn wieder, weil jetzt lerne ich selbst wieder für eine Prüfung. Ich sehne mich nach Beispielen, um abschätzen zu können, WIE die Prüfung aussehen wird. Ich sehne mich nach Pausen, nach Erlösung...
Gestern standen die Prüfungsergebnisse im Internet, für alle downloadbar, mittels Matrikelnummer anonymisiert. Natürlich vergleiche ich meine Leistungen mit der Punkteanzahl von Kolleginnen, natürlich bin ich mit einigen Korrekturen nicht zufrieden.
"Ich habe bei der Frage 8 alle Punkte bekommen, obwohl ich garantiert einen Fehler eingebaut habe", begrüßt mich ein Kommilitone.
"Rrrrrrrrr ... ich habe wirklich alles geschrieben, was gefordert war und habe Abzüge kassiert."
Meine Forderung: Prüft die Lehrer alle paar Jahre (irgendwas), damit sie nicht vergessen, welcher Stress sich rund um diese "Evaluierungen" abspielt.
teacher - am Mittwoch, 17. Oktober 2007, 21:43
Nachtblau meinte am 17. Okt, 21:50:
Bloß nicht, ich freu mich wenn ich irgendwann nimmer lernen muss (jedenfalls ohne Prüfung)
teacher antwortete am 17. Okt, 22:13:
Ich hatte dieses komische feeling vor Prüfungen schon vergessen ... und jetzt kenne ich es wieder. Das lässt mich nachdenken!
trashqueen antwortete am 18. Okt, 22:27:
Wäre
doch schade.Aufzuhören zu lernen heißt in gewissem Sinne aufzuhören zu leben. Und ein wenig Anreiz zu schaffen ist nicht verkehrt.
Grüße,
TQ
teacher antwortete am 20. Okt, 19:29:
Klar, besonders Lehrkräfte sollten life long learning (LLL) betreiben, das ist ja Voraussetzung für sinnvolles Lehren.Aber mir geht es auch um das Prüfungserleben. Bei unseren Fortbildungen sind ja solche schulischen Prüfungen verpönt - das tun wir nur unseren SchülerInnen an!
steppenhund antwortete am 25. Okt, 17:15:
ich hoffe doch sehr, dass diese Antwort ironisch gemeint war. Im Prinzip ist jede wichtige Handlung im Leben eine Prüfung. Da kann man sich auch nicht auf Prüfungsstress ausreden:)
teacher antwortete am 25. Okt, 17:33:
Lehrer erleben Prüfungen nur mehr aus ihrer Perspektive ... und allmählich verlieren sie das Gefühl, das sie mit Prüfungen bei SchülerInnen auslösen. Es ist für uns ein alltägliches, unbedeutendes Alltagsgeschäft- für die einzelnen Schüler aber ein einschneidendes, besonderes Ereginis. Die Banalisierung findet nur einseitig statt - das kann man nur bremsen, indem man die Lehrkräfte immer wieder diesem (ungewöhnlichen) Stress aussetzt.
steppenhund antwortete am 26. Okt, 01:01:
Ja, das finde ich sehr richtig und vor allem in der Einstellung hervorragend. Ich hatte aber bei meinen drei Kindern nie den Eindruck, dass sie unter Prüfungsstress litten, selbst später die eine Tochter auf der Uni nicht.Ich vermute daher, dass man Prüfungsstress auch als Elternteil entschärfen kann.
teacher antwortete am 26. Okt, 09:49:
Ja, die Eltern spielen m.E. sogar die Hauptrolle. Aber die Eltern kann ich nicht mehr umerziehen, ich kann aber mein Verhalten anpassen. Viele Kinder ohne Prüfungsstress kenne ich nicht.
Simon Columbus (Gast) meinte am 17. Okt, 23:21:
Prüfungen sind schlecht. Immer.Statt tatsächlich Leistung erkennbar zu machen, zeigen sie einseitige Ergebnisse...
Christian (Gast) antwortete am 18. Okt, 08:03:
Prüfungen haben tatsächlich den Nachteil, dass sie immer nur Momentaufnahmen sind. Trotzdem muss man lernen, in bestimmten Momenten halt Leistung zu bringen - bei Musikern interessiert beim Konzert z.B. auch nicht, wie oft's vorher im Proberaum geklappt hat.Solche Momentaufnahmen allerdings gerecht und gut zu bewerten, ist schwer - da kann eine Prüfungserfahrung ab und zu nur hilfreich sein...
teacher antwortete am 18. Okt, 09:55:
Sie sind notwendig. Aber Lehrer können sie so organisieren, dass sie menschlich und aussagekräftig sind.
Lektor (Gast) antwortete am 18. Okt, 13:23:
Aussagekräftig im Sinn von "Die Prüfung zeigt wie die Person im echten Leben mit einem Problem (aus dem gegebenen Fach) zurecht kommt"?Dazu sind Prüfungssituationen eigentlich immer zu künstlich und zu beschränkt.
teacher antwortete am 18. Okt, 20:10:
Ja, so brauchbar ist keine Prüfung. Wir sind schon glücklich, wenn sie zeigen, wer die Sache verstanden hat und anwenden kannn bzw. wer nicht.
steppenhund antwortete am 25. Okt, 17:17:
@christian
Den Vergleich finde ich gut. Wenn ich die Proben (Generalprobe und vorherige Proben) absetze, fange ich gleich im Konzert an, mit den Fehlern fertig zu werden.Ich halte auch eine Prüfung nur für eine Probe, ob man sich selbst etwas vorgemacht hat, oder ob man den Stoff schon wirklich anwenden kann.
teacher antwortete am 25. Okt, 17:43:
In vielen Fällen haben Prüfungen eine viel höhere Bedeutung als eine Musikprobe. Da hängen gravierende Konsequenzen dran: Aufsteigen oder repetieren, Uni-Zugang, Ferien oder Nachprüfung - für Schüler ist das keine "Probe fürs Leben", sondern die harte Seite des richtigen Lebens!
steppenhund antwortete am 26. Okt, 01:04:
Vielleicht hängt das aber auch daran, wie ein Lehrer eine Prüfung beurteilt. Ich kann mich erinnern, dass die Furcht vor Beurteilungen nicht groß war, wenn der Lehrer als "gerecht" galt. Im Prinzip wollen doch die allermeisten Lehrer, dass ihre Schüler den Lehrstoff erreichen und gute Zensuren bekommen.Vielleicht sollte sich das ein bisschen mehr herumsprechen.
teacher antwortete am 26. Okt, 09:54:
Das kann ich unterschreiben. Die allermeisten Lehrer wollen positive Noten geben. Der Druck, das zu tun, hat auch in den letzten Jahren enorm zugenommen. Heute muss man schon KollegInnen unterstützen, die diesem Druck standhalten und der zusätzlichen Arbeit, die negative Noten verursachen (Gespräche, Aufholarbeit, Prüfungen, Begründungen ...) nicht ausweichen.
Johnny (Gast) meinte am 18. Okt, 13:06:
Also wenn ich mich an meine Schulerfahrung erinnere, muss ich sagen, dass Prüfungen das ganze Schulleben im Grunde völlig dominierten.Bis zu einem gewissen Grad ist das vielleicht eine Ausnahme, aber mehr oder weniger wird es bei vielen ähnlich sein.
Man kann sich das gar nicht vorstellen *wie wichtig* diese deppaden Prüfungen (v.a. Schularbeiten) erscheinen können. Im Grunde war mir alles andere völlig egal, solange die Noten passen - für den Inhalt konnte gar kein echtes Intresse aufkommen, dafür war einfach kein Platz, keine Möglichkeit - es hätte ja das "Prüfungsleben" in irgendeiner Form negativ beeinflussen können. Natürlich war das auch gar keine bewusste Entscheidung, so war es eben.
teacher antwortete am 18. Okt, 20:14:
Das sagen mir viele SchülerInnen und deren Eltern ebenso. Das zeigt doch, wie verrückt das System ist. Wir lernen eigentlich nur für sinnlose Noten und vergessen dann alles wieder.
.peter meinte am 18. Okt, 14:29:
Sehr guter Vorschlag. Klasse!
teacher antwortete am 18. Okt, 20:15:
Ich lege noch ein Schäuferl nach: Die SchülerInnen dürfen ihre Lehrer prüfen! Aber echt.
Lektor (Gast) antwortete am 18. Okt, 21:34:
Wie bei der Lehrevaluation an der Uni? Das bringt maximal leere Versprechungen fürs nächste Semester (respektive Halb-/Schuljahr oder was auch immer). Oder Kleidungstipps für die Professoren: "Dozent sollte mal eine *andere* Krawatte tragen"
.peter antwortete am 18. Okt, 22:15:
@Lektordann gehören die Lehrevaluationen an die Fachschaft getragen. Die meisten Fachschafter wissen ja gar nicht, dass sie das volle Recht auf Einsicht in alle Ergebnisse haben.
*sfg*
Und sobald der Fachbereich weiß, dass die Fachschaft das weiß ... nun sagen wir es mal so: Bei uns wird manche Fachschaft deshalb sehr stark in die Evaluation sowohl in Vorbereitung als auch Nachbereitung eingebunden.
;)
Jock2 (Gast) antwortete am 19. Okt, 00:16:
@Lektor, PeterAlso bei uns werden die von der Fachschaft organisiert und ausgewertet (Mathe u Physik)
Und die meisten Profs nehmen die Ergebnisse auch ernst
teacher antwortete am 20. Okt, 19:35:
Jedenfalls weiß, ich dass es Sinn macht, dass die Studenten ihre Profs evaluieren - das löst bei den Vortragenden einen Stimmungswandel aus und sie denken nach, was sich wie in Sinne der Studierenden verbessern ließe.
steppenhund meinte am 25. Okt, 17:39:
Prüfungen
Sorry, ich schätze die Kommentare auf twoday. Im Prinzip gibt es keine dummen Kommentare, genauso wie es angeblich keine dummen Fragen gibt. Bei den hier vorgefundenen Hinterfragungen der Sinnhaftigkeit von Prüfungen frage ich mich jetzt aber, ob ich tatsächlich so verrückt bin, dass ich mich allein gegen alle stellen will.Ich gebe zu, dass die Formen mancher Prüfungen nicht besonders geeignet sind, den eigentlichen Zweck zu erreichen.
Worin besteht der Zweck von Prüfungen? Es soll sichergestellt sein, dass eine bestimmte Stoffmenge inhaltlich angewendet werden kann. Lexikalisches Wissen ist in der heutigen Zeit kein Prüfungsthema, welches ich unterstützen würde. Doch selbst wenn ich einem Studenten oder Schüler die Möglichkeit geben würde, nach einer Antwort zu googlen, müsste er zumindest den Kontext kennen und aus der Vielzahl der angebotenen Informationen die richtige herausfinden können.
Wenn die Prüfung (zu der nur sehr charakterstarke Personen in Form der Selbstkontrolle finden können) entfällt, so bleibt nur mehr der Glauben, dass man etwas kann. Besonders in Fächern wie Mathematik und den Sprachen nützt es gar nichts, wenn man nur glaubt, dass man etwas kann. Da bauen die Inhalte aufeinander auf. Wenn der Grundstock fehlt, so zerbröckelt auch alles darüber liegende.
Ich halte es für sehr wichtig, dass auch die Lehrer geprüft werden. Bei jedem Workshop werden Evaluierungsbogen ausgegeben. Auch auf der Uni, wo ich unterrichte, werden meine Vorlesungen in einem online-Verfahren (anonymisiert) von den Studenten bewertet.
Da gibt es schon wesentliche Hinweise darauf, was man besser machen kann.
Prinzipiell wehren sich viele ja gar nicht gegen Prüfungen. Jede Person, die regelmäßig auf die Waage steigt, um ihr Gewicht zu überprüfen, oder sich den Puls misst, um die Kondition zu überwachen, unterzieht sich einer Selbstprüfung.
Beim Körper spielt das in den diversen Fitnessstudios keine Rolle. Nur wenn der Geist geprüft werden soll, wird revoltiert. Da möchten wir uns nicht hineinschauen lassen.
Das Denken, das disziplinierte Denken, ist einfach zu anstrengend. Geben wir es halt einfach auf!
Selbst eine Prüfung mit schlechtem Ergebnis kann sehr entscheidend das Verständnis eines Schülers vorwärts bringen. Dass jemand behauptet, er wäre erfolgreich, obwohl er in der Schule ganz schlecht war, kommt vor. Dagegen kenne ich aber genausoviele Erfolgsstories, bei denen sich Lehrlinge mit stetiger Ausbildung bis zum Doktor und letztlich Generaldirektor ihres Unternehmens emporgearbeitet haben.
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Ich habe mich vor wenigen Wochen einer Prüfung zwecks Zertifizierung unterziehen müssen. Kalt, Vorwarnzeit drei Stunden. Es hätte kein Problem sein sollen, denn die Prüfung erfolgte in meinem eigenen Fachgebiet. Also bin ich auf gut Glück angetreten und auch durchgekommen. Mit 70%. (60% waren ausreichend) über 24% von den Negativ-Beurteilungen habe ich mit dem Prüfer ein bisschen argumentiert. Es macht keinen Sinn, als Einzelperson eine bestimmte Konvention zu hinterfragen. Ich habe allerdings genügend Berufserfahrung um zu wissen, dass meine Vorstellungen bessere Ergebnisse liefern, als die handelsübliche Vorgehensweise. Aber 6% hatte ich wirklich nicht gewusst. Und das hätten auch mehr sein können, wenn es mehr Fragen aus diesem Bereich gegeben hätte.
Nach der Prüfung habe ich mir sehr wohl angesehen, wie ich auf die Antworten hätte kommen können und wo mein Wissensdefizit liegt.
Und diese 6% haben mich geärgert, bei den 24% habe ich letztlich nur gelacht.
teacher antwortete am 25. Okt, 17:50:
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Prüfungen, ich halte sie als Rückmeldung für Schüler, Lehrer, Eltern und Gesellschaft für notwendig. Aber die häufigste Form, nämlich irgendein Wissen für eine Stunde auswendig zu lernen, ist völlig überholt. Sie betrügt uns doch alle.Wir brauchen völlig neue Prüfungen, die Auskunft über langfristiges Wissen, praktische Fähigkeiten, Kompetenzen etc. geben. Da sehe ich sehr wenig!
steppenhund antwortete am 26. Okt, 00:58:
Ob Wissen langfristig sein kann, erfährt man erst in meinem Alter. An einiges kann ich mich blendend erinnern, anderes ist in Vergessenheit geraten und ich habe keinen blassen Schimmer.Das läßt sich schwer prüfen. Richtiges Lernen von Wissensinhalten mit einer Lernkartei zB funktioniert an sich ziemlich gut. Aber in Wirklichkeit sollen ja die Zusammenhänge erkannt und angewendet werden können.
Ich würde daher für Projektarbeit plädieren, die zuhause erbracht wird - in Gruppen - und dann die Projektmitglieder partiell und stichprobenhaft prüfen. Damit wird auch gleichzeitig die Artikulationsfähigkeit trainiert und ein lebensnaher Ablauf geübt.
Weil es mir gerade einfällt: vor kurzem ist doch in München die BMW-Auslieferungsstätte groß herausgekommen. Der Architekt sprach von der Dynamik des Doppelkegels im Interview.
Projektthema: Mathematik - Kegelschnitte. Auftreten in unserer Umgebung, in welchen Architekturen kommen Kegelschnitte vor? Wo können wir täglich Kegelschnitte beobachten? Wie können wir sicher sein, dass eine beobachtete Kurve ein Kegelschnitt und nicht eine unregelmäßige Kurve ist. Wieviel Beton benötigt man, um die Blumenbehälter zu erzeugen, die wie Doppelkegel aussehen? gewährter Zeitraum 2 Wochen, Gruppen zu 4 Schülern. Danach Referat 2h, jeder Teilnehmer eine halbe Stunde Redezeit. Niveau: 6.te Klasse Mittelschule.
Nach der im Projekt gebotenen Leistung, nach den gestellten Fragen, nach der Sorgfalt in der Präsentation würde ich beurteilen.
Ich gebe zu, dass bei der Art der Prüfungen, wie sie gang und gäbe sind, praktische Fähigkeiten und Kompetenzen gar nicht erst angesprochen werden können.
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Ich kann mich aber noch gut an meine Physikmatura erinnern. Ich bekam einen Elektronikbaukasten und sollte in der Vorbereitungszeit eine Wheatstone-Brücke (Widerstandsmessung) aufbauen. Sicherheitshalber stellte ich die einmal zusammen und hatte dann noch 18 Minuten Zeit. Die Bauteile des Baukastens erlaubten den Bau eines Radios. Also versuchte ich das Radio zusammen zu stellen. Auf einmal ertönte das Regionalprogramm. (Es war nur ein Mittelwelleempfänger mit Ferritkern-Antenne.) Sofort kam der Physikprofessur herangeschossen: "Blöder Bua, was machst denn da? Räum das sofort weg!"
Als ich dann vor der Kommission stand, fragte der Vorsitzende: "Waren Sie das mit dem Radio?" - ich kleinlaut: "Ja, ich wollte nur ausprobieren, ob ich das hinbekomme." - "Na, wir werden Sie wohl nicht weiter prüfen müssen. Sehr gut. Wer ist der Nächste."
Das war aber die einzige praxisbezogene Prüfung in meiner Schule anno 1969.
teacher antwortete am 26. Okt, 09:42:
"Zusammmenhänge erkennen und anwenden" ist ein gutes Lernziel (andere wichtige kämen hinzu). Es wird aber selten abgeprüft und wenn, dann sind diese Prüfungen bei den SchülerInnen (die einfach lernen) nicht gerade beliebt. Ausserdem wird dabei eher die Intelligenz als der Wissenszuerwerb oder der Arbeitserfolg getestet.Projektarbeiten sind sehr schwer zu bewerten, aber es ist sinnvoller, das zu versuchen, als Daten und Fakten abzufragen.
Die Reaktion des Vorsitzenden finde ich großartig!
Sven (Gast) meinte am 2. Nov, 14:22:
Völlig recht
Das stimmt aber echt Lehrer müsstenecht viel öfters geprüft werden.Unsere Lehrer vergessen wohl ständig das man auch noch andere Arbeiten schreiben muss und das nur ihr Fach das wichtigste ist.
Schön wäre es auch mal wenn unsere Lehrer uns lehren würden was zz aktuell ist. So haben wir noch schulbücher von 1977 und so wird der Unterricht auch geführt^^