Ein Mädchen zeigt auf die letzte Ausgabe der Schülerzeitung:
"Haben's schon die vorletzte Seite ang'schaut?"
"Damit hab' ich natürlich begonnen! Es interessiert mich halt, wie ihr über mich redet ... und schreibt."
"Ist ja nur witzig gemeint."
"Ich hab' mich auch nicht aufgeregt. Aber ich frage mich natürlich, wie viel davon stimmt ... Komme ich wirklich so oft vom Thema ab?"
"Wenn wir wollen, dann schon."
"Ehrlich gesagt, ich glaube, was wir so zwischendurch besprechen, das geht oft tiefer und hält länger als der ganze Lernstoff."
"Da haben Sie recht. Aber richtig ernst nehmen wir das auch nicht."
"Das kann ich nicht als Kompliment sehen."
"Damit muss ein Lehrer leben. Schule, na ja, alles andere ist geiler!"
"Musst du immer so direkt werden? Wenigstens zwei, drei Schüler kann ich doch motivieren, oder?"
"Wenn sie eine gute Note brauchen. Oder bei Ihnen maturieren wollen ..."
So viel direkte Ehrlichkeit brauch ich gar nicht.
"Haben's schon die vorletzte Seite ang'schaut?"
"Damit hab' ich natürlich begonnen! Es interessiert mich halt, wie ihr über mich redet ... und schreibt."
"Ist ja nur witzig gemeint."
"Ich hab' mich auch nicht aufgeregt. Aber ich frage mich natürlich, wie viel davon stimmt ... Komme ich wirklich so oft vom Thema ab?"
"Wenn wir wollen, dann schon."
"Ehrlich gesagt, ich glaube, was wir so zwischendurch besprechen, das geht oft tiefer und hält länger als der ganze Lernstoff."
"Da haben Sie recht. Aber richtig ernst nehmen wir das auch nicht."
"Das kann ich nicht als Kompliment sehen."
"Damit muss ein Lehrer leben. Schule, na ja, alles andere ist geiler!"
"Musst du immer so direkt werden? Wenigstens zwei, drei Schüler kann ich doch motivieren, oder?"
"Wenn sie eine gute Note brauchen. Oder bei Ihnen maturieren wollen ..."
So viel direkte Ehrlichkeit brauch ich gar nicht.
teacher - am Dienstag, 18. Dezember 2007, 21:03
night shadow meinte am 18. Dez, 21:32:
Als Schüler behaupte ich einfach mal, dass man Lehrer zwar gerne vom ursprünglichen Thema abbringt, aber es ist auch etwas daran, dass von diesen "Exkursen" einiges hängen bleibt. Solange wie es sich im Rahmen hält und eher die Ausnahme als die Regel ist, ist es auch mal ganz spannend.Allerdings glaube ich auch, dass das vom Alter der Schüler abhängig ist: Früher war es angenehm vom Unterrichtsthema wegzukommen, weil man dann als Schüler nicht mehr direkt gefordert wurde. Mittlerweile ist es interessant, weil man seinen Horizont erweitert.
teacher antwortete am 18. Dez, 21:35:
Meine Schüler freuen sich, wenn SIE das Thema der Stunde herumreissen können. Ich freu mich auch darüber, weil SIE dann lieber und intensiver mitmachen. Aber die Schülerin aus der Geschichte behauptete, dass alles irgendwie nix nützt: (Fade) Schule bleibt es trotzdem!
Simon Columbus (Gast) antwortete am 18. Dez, 21:52:
Ich muss da deutlich zustimmen: Mit dem Alter verändert sich da was, und zwar deutlich zum Positiven.Ich empfinde Schule, zumindest jetzt in der 12. Klasse, als nicht mehr besonders bereichernd - nicht, dass das früher anders gewesen wäre, aber heute kann ich es besser begründen. An eigenen Projekten in der sog. "Freizeit" lerne ich mehr und besser. Der Grund ist natürlich die Motivation - allerdings nicht mehr im früheren, unbewussten Sinne (Schule - wie blöd!), sondern, weil mir in der Schule konkrete Ziele fehlen. Und plötzlich werden die ödesten, verhasstesten Fächer interessant - weil ich eigenständig und vor allem an einem "echten" Projekt arbeiten darf. Mein Handeln dient nicht mehr einem fernen Abschluss, sondern wird Selbstzweck, sobald das Ziel konkret wird.
Und natürlich mag ich noch immer die Diskussionen (die meine Klassenkameraden, auch dank mir wohl, hassen). Denn eine Diskussion, ein Abschweifen bedeutet immer wieder, dass das Fernziel Abschluss aus den Augen gerückt wird und der pure Erkenntnisgewinn, Selbstzweck, regiert.
Ich glaube daher nicht, dass Schule fad sein muss. Das ist sie nur solange, wie falsches Sicherheitsdenken (viel lernen für einen guten Abschluss) vorherrscht. Wird die Wissensvermittlung zugunsten des Erkenntnisgewinns aufgegeben, kann Schule auch Spaß machen. Aber das wird man nicht mit Noten und Zentralabschlüssen erreichen.
teacher antwortete am 18. Dez, 22:03:
ALLE wollen den Abschluss, einige Erkenntnis, wenige Wissen, kaum jemand Schule. Was haben wir bloß für einen Ruf erwirtschaftet? Wie kommen wir da raus? P.S.: Selbst an den Unis sehe ich diese Stimmung: Wie komm ich da bloß unbeschadet durch?
BIA (Gast) antwortete am 18. Dez, 22:21:
Tja...
der Ruf ist ruiniert, da kann man kaum dran rütteln.Eine Kollegin hat mir erzählt:
"Mein Sohn lernt in Geographie über Oasen. Ich sag zu ihm: 'Oasen, super! Hast du dem Lehrer erzählt, dass du schon in einer Oase warst?' Und er sagt zu mir: 'Nö, das geht DIE doch nichts an!'"
Wir sind die Instution, in der man zwar Stunden zubringen muss, die aber nicht smit dem "wirklichem Leben" zu tun hat, und der man eigene Interessen und Erfahrungen möglichst nicht mitteilt.
Super.
Irgendwie müssen wir da raus.
teacher antwortete am 18. Dez, 22:24:
Schlimm! Aber wir beginnen schon nachzudenken, wie wir da raus kommen ... :-)
Simon Columbus (Gast) antwortete am 18. Dez, 22:41:
Ich glaube, dieses Nachdenken wird noch lange währen - zumal zumindest in Deutschland die politischen Schranken zu und nicht auf gegangen sind. Leider verstehen die Entscheider nicht, dass Zwang niemanden zum Lernen bringen wird.
teacher antwortete am 18. Dez, 22:42:
Bei uns in Öst. läuft es nicht besser. Wir setzten gerade wieder PISA als Peitsche ein!
Simon Columbus (Gast) antwortete am 18. Dez, 22:57:
alle Jahre wieder...
BIA (Gast) antwortete am 18. Dez, 23:18:
Aber Nicht-Zwang bringt Leute auch nicht unbedingt zum Lernen...
teacher antwortete am 19. Dez, 09:54:
Stimmt. Die Alternativen sind einfach zu attraktiv. Wenn sie nicht lernen "müssen", haben sie TV, Computer, Kino, Videospiele, FreundInnen, Freiheiten, Geld, Moped, ... Verzeihung, da kann ich mit meinen Angeboten nicht mithalten, so gut kann kein Lehrer sein (höchstens in wenigen Sternstunden)!
Zenzi van Alm (Gast) meinte am 19. Dez, 00:27:
Mehr Stoff für ein taubes System
Obwohl sich in den letzten 20 Jahren sehr viel geändert hat wird in der Schule immer noch die Passivität zu stark gefördert.Rumsitzen, zuhören, das machen was andere wollen...
Der Kreislauf kommt kaum in Schwung, das Hirn hängt träge zwischen den Schultern. Manchmal gibts nette Aktion in Turnen - von 0 auf 100 und wieder auf 0, weil danach wieder zuhören angesagt ist.
Wenn dann diese Leute die Schulbank gegen einen Bürostuhl tauschen gehts auch nicht anders weiter. "Wann ist es endlich 17h? Wann hab ich endlich meine Zeit abgesessen? Mann bin ich müde..."
Ich höre das tagtäglich seit fast 23 Jahren und es nervt.
Keine Motivation, schlappe Geister bis zum Hauptabendfilm.
Ich plädiere in den ersten 7 Schuljahren für Powerunterricht der zur Selbständigkeit und Kreativität erzieht, den Körper genauso fördert wie den Geist.
Danach wünsche ich mir freie Zeiteinteilung anhand von Projektaufgaben (abwechselnd drei Monate Anwesenheit, drei Monate Projektarbeit) bis zu einer Zwischenprüfung/Abschlussarbeit mit ca. 16.
Der Lehrstoff bietet dafür den roten Faden. Dafür gibt es eine Punkteanzahl, die man mit Bonuspunkten für Praktikas in der normalen Arbeitswelt (egal ob beim Friseur oder bei der IT-Firma gerne auch im Ausland) aufwerten kann.
Dann gehts wieder so weiter bis zur Matura. Damit die Lehrer auch während der Abwesenheit der Schüler was verdienen, können diese Video/Podcasts mit Stoff erstellen zum Download, sind per Mail oder persönlich für die Schüler als Ansprechpartner erreichbar.
Diese Abwechslung im Alltag würde meiner Meinung nach die Motivation der Schüler von Grund auf fördern, Flexibilität lehren und die Lehrer als hilfreichen Partner sehen und nicht als mühsamen Chef und Überwacher.
Mein System ist möglicherweise nicht im Detail ausgereift, weil es soeben aus den Fingern geflossen ist, aber trotzdem denke ich dass Motivation nur dann aufkommt, wenn der Geist/Körper in Bewegung ist und Abwechslung hat. Alltag erstickt die innere Bereitschaft aktiv zu handeln.
teacher antwortete am 19. Dez, 09:50:
Bemühungen in diese Richtungen gibt es: Selbstverantwortliches Lernen, eLearning, Projektunterricht ...
Der_Eisenschmyd antwortete am 19. Dez, 10:29:
Hallo "Zenzi van Alm",du schreibst:
"Ich plädiere in den ersten 7 Schuljahren für Powerunterricht der zur Selbständigkeit und Kreativität erzieht, den Körper genauso fördert wie den Geist. Danach wünsche ich mir freie Zeiteinteilung anhand von Projektaufgaben"
"Diese Abwechslung im Alltag würde meiner Meinung nach die Motivation der Schüler von Grund auf fördern, Flexibilität lehren und die Lehrer als hilfreichen Partner sehen und nicht als mühsamen Chef und Überwacher."
Dieses Unterrichtsprinzip hat mein Bio/Chemie sowie meine Physiklehrerin bereits Mitte der 80er praktiziert.
Mit der Folge, das mir dort der Unterricht wirklich Spaß gemacht hat. Nach der Schule erstmal nach Hause, die üblichen Hausaufgaben erledigt und dann, statt sich mit Freunden zu treffen, am späten Nachmittag wieder in die Schule zurück, um im Rahmen des NW Leistungskurses weitere Dinge zu erlernen. (z.B. in der Chemie, zeitaufwendige Experimente durchzuführen, die in der normalen Schulzeit gar nicht zu schaffen sind.)
Oder das man im normalen Biounterricht eine Botanik-Frage aus den Büchern nicht richtig klären konnte, man sich kurzerhand in den Bus gesetzt und 15 min zum nächsten Wald gefahren ist um dort alles zu klären.
Vor allen dingen hatte ich hier immer ein Ziel vor Augen. Da hat Leistung Spass gemacht, für einen selber und mit allen anderen zusammen. Gerade in dieser Gruppe habe ich gemerkt, das man zusammen noch schneller Dinge erreichen kann als ein einzelner.
(Meine Motivation, Kreativität, Selbstständigkeit und Teamfähigkeit wurde hier sehr gefördert.)
Und da war ein Zusammenhalt da. Wenn ich da an die anderen Leistungskurse denke (Sprachen, Kunst u.s.w), was da immer für ein gezicke war, aber kein Wunder bei den Paukern die die hatten...
Und hier gebe ich Dir völlig recht:
"dass Motivation nur dann aufkommt, wenn der Geist/Körper in Bewegung ist und Abwechslung hat"
Wenn ich da an einige widerliche Drillpauker denke, abartig. Da war ich nur froh, das die Stunde rum war.
Mit welcher Note ich da abgeschlossen hatte war egal und wenn sie noch so schlecht gewesen ist, hauptsache weg.
name (Gast) antwortete am 19. Dez, 15:17:
titel
Gefühlsminderung der Haut am linken Handrücken begründet keinen Rentenanspruch eines Kopfschlächters.
steppenhund meinte am 19. Dez, 19:28:
Richtig zum Lernen bin ich auch nicht in die Schule gegangen. In den Fächern, die mich interessiert haben, habe ich immer in den Schulbüchern vorgelesen oder mir die Info wo anders geholt. Und dann gab es Fächer, die mich nicht interessiert haben. Da habe ich Anwesenheitsdienst gemacht.In der Oberstufe war nur "Darstellende Geometrie" (hervorragender Professor) und "Deutsch" (begnadeter Professor) interessant, der Rest wurde abgesessen.
Aber zwei von 14 fächern ist ja schon mehr Interesse, als ich aus dem artikel herauslesen kann.
teacher antwortete am 19. Dez, 19:58:
2/14 = 1/7 = ziemlich gut. Wo kriegen wir bloß die "hervorragenden" bzw. "begnadeten" Lehrer her?
stichi antwortete am 19. Dez, 20:41:
Die gibt es dort, wo es die begnadeten und hervorragenden Schüler gibt, nehme ich mal an.
teacher antwortete am 19. Dez, 21:11:
Gut, aber die studieren bei uns Medizin, Wirtschaft oder Jus!Wie kriege ich sie aber wieder in die Schule?
stichi antwortete am 19. Dez, 21:36:
Das ist eine sehr gute Frage. Ich bin gerade dabei, das Handtuch zu werfen nach 33 Jahren im Schuldienst. Seit Pisa sind hier die wichtigsten Aufgaben : Schaumschlagen, sich in die eigene Tasche lügen, Portfolios erstellen, Protokolle über unsägliche Arbeitskreissitzungen schreiben etc.pp.
Alles wird angeblich reformiert, kosten darf es aber nichts. Darum wird ein Methodencurriculum entwickelt, ein Sozialcurriculum, ein Schulleitbild usw.,selbstverständlich neben den 25 Stunden Unterricht ohne eine Deputatsstunde Nachlass.
"Der Unterricht ist nicht mehr so dominierend" Zitat des Direktors, weil man heute ja nichts mehr wissen muss, sondern Kompetenzen braucht, was immer das sein soll. Ich weiß nicht, wer einen Arzt als kompetent bezeichnen würde, der nichts weiß, aber sozial verträglich ist oder einen Automechaniker, der kein Wissen über Motoren hat. Meiner Meinung nach ist Wissen der Grundstock jedweder Kompetenz, aber das scheint veraltet zu sein.
Ich kann das ganze Gewäsch nicht mehr hören!
Ich würde z.Z. keinem raten, in den Schuldienst zu gehen.
steppenhund antwortete am 19. Dez, 22:25:
Der Deutschprofessor ist in seiner Begeisterung aufgegangen, der konnte sogar einer reinen Bubenklasse in der achten Klasse Mittelschule s t o t t e r n d Lyrik vorlesen. Er stotterte, wenn er aufgeregt war. Acht Leute von uns haben einen Beruf ergriffen, wo sie mit Wort und Schrift gearbeitet haben.Der Daste-Professor (ja damals sagte man Professor) war durch seine Kompetenz, auch durch eine gewisse ästhetische Strenge, über jede Anfechtung erhaben. Da gab es einen Stolz unter uns Schülern: na diese Aufgabe bringen wir auch zusammen. Man kann sagen, dass er uns wirklich forderte. Für manche war es zuviel, da halfen dann die Mitschüler sogar freiwillig, damit die es auch irgendwie schafften.
In Mathematik hingegen - durchaus ein mögliches Lieblingsfach von mir - war die Professorin halt einfach "ausreichend". Den Schulstoff konnte sie vortragen, aber von der Schönheit der Materie konnte sie absolut nichts vermitteln.
Wenn man zB die Gleichung e^(2*pi*i )+ 1 = 0 betrachtet, dann sollte sich meiner Meinung nach der Professor durchaus eine Stunde daran austoben und den Schülern klar zu machen versuchen, warum diese Formel bei Befragungen als die schönste der Mathematik angegeben wird. (http://de.wikipedia.org/wiki/Eulersche_Identit%C3%A4t), (http://members.chello.at/gut.jutta.gerhard/imaginaer2.htm) Wenn der Professor gut ist, wird er zwei der Schüler für Mathematik bekehren können. Wenn ihm die Formel aber selbst nichts sagt, dann braucht er mir auch nichts anderes aus der Mathematik beizubringen. Dann kann er mir nämlich nichts "glaubhaft" rüberbringen.
Es tät mich interessieren, ob das auch Menschen lesen, die Mathematik unterrichten...
teacher antwortete am 19. Dez, 22:50:
Ich glaube, diese Zeiten sind endgültig vorbei. (Lyrik, Schönheit, Strenge ...)Lehrer begeistern nicht mehr mit Wissen, sondern sollen Bildungsprozesse managen - so schauts aus. Sollen erziehen, Chancengleichheit wahren, organisieren, etc., die alten Bilder, die den Erwachsenen von ihrem eigenen Unterricht in den Gehirnen stecken, haben (eigentlich) ausgedient.
steppenhund antwortete am 19. Dez, 23:53:
arme Lehrer,
wenn Du recht hast - und ich fürchte, dass das zutrifft, was Du schreibst. Natürlich muss ich im gleichen Atemzug die überholte Meinung aufräumen, dass Lehren Berufung sein könnte:(Ich könnte mir das so schön vorstellen, wie man Schülern zeigt, wie sie sich Information im Internet beschaffen. Es ist weniger das sprichwörtliche "Surfen" sondern mehr ein von Ast zu Ast schwingen.
Hi, Tarzan!
mathematicus (Gast) antwortete am 20. Dez, 20:47:
... Es tät mich interessieren, ob das auch Menschen lesen, die Mathematik unterrichten...
Ja.Aber ist eine Formel - zweifelsohne eine der bemerkenswertesten Formeln - nicht ein etwas unzureichendes Kriterium für die Qualität eines Mathe-Lehrers?
leonhard (Gast) antwortete am 21. Dez, 15:39:
@mathematicus: nun gut, dafür hatte ich mir die formel auch nicht ausgedacht. ein aufmerksamkeitsdefizit lässt sich damit aber allem anschein nach und völlig unerwarteterweise dennoch nachweisen :-))))@steppenhund: sie sind mir doch ein prächtiger spassvogel!
Nina (Gast) meinte am 19. Dez, 20:48:
Och... Okay, das war sehr ehrlich.Na, also, ich mag's auch, wenn die Lehrer vom Thema abschweifen, weil's dann immer viel interessanter wird. *gg* Aber ich kann bei der "faden Schule" nicht zustimmen. Okay, gut, ich habe mich auch nie bis zur Matura durchgekämpft ...