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cotopaxi

 
Ich komme in die Klasse und alle hängen traubenförmig an einem Bildschirm.
"Wir schauen uns Manuels neues Auto an!"
"Er macht doch erst seinen Führerschein", werfe ich verwirrt ein und riskiere einen neugierigen Blick auf die Bilder des alten Jeep Cherokee.
"Mah, das ist mein Traumauto ... von früher ... aber der neuere gefällt mir noch besser."
"Wir haben ihn auf ebay ersteigert, mein Vater und ich", erklärt mir Manuel, windet sich aber um die Preisfrage herum.

Also reden wir vom Geld, vom Verdienen und vor allem vom Ausgeben.

Manuel erstickt aufkommenden Eifersüchteleien im Keim:
"Ich muss mir die Erhaltung selbst verdienen, in den Ferien arbeiten gehen!"
"Muss ich auch", ergänzt sein Nachbar, "ich werde wieder Maroni im Einkaufszentrum verkaufen."
"Worauf sparst Du?", frage ich naiv nach.
"Ich gebe das Geld meiner Mutter. Wir brauchen das alles fürs Essen, Kleidung, für die Wohnung."

Sie sitzen nebeneinander - in zwei völlig verschiedenen Welten. Sie treffen sich in der Klasse, sonst nie und nirgends. Integration?

Integration darf sich nicht auf die Schule beschränken, sonst funktioniert sie nicht. Integration ist eine ökonomische Aufgabe - aber das will niemand hören.
planeten (Gast) meinte am 26. Okt, 12:00:
Und was schlägst Du vor?
Der eine hat Geld für ein Auto, dass er streng genommen gar nicht braucht. Der andere eben nicht. Das es bei letzterem aber anscheinend auch an wirklich nötigen Dingen fehlt, ist wirklich traurig. Andererseits finde ich gut, dass der Junge Eigeninitiative zeigt und was dagegen unternimmt.

Viel schlimmer finde ich es allerdings, wenn relative Armut zur Perspektivlosigkeit und einem niederen Selbstwertgefühl führt. Ist das bei dem Jungen mit den Maroni so? Das scheint eher nicht so zu sein, denn sonst hätte Dich seine Aussage nicht so überrascht.

Was habe ich letztens in der Zeitung gelesen: Ärmere Kinder haben schlechtere Perspektiven, weil deren Eltern sich bereits aufgegeben haben und die Kinder diese Einstellung übernehmen.

Darin sollte man investieren, den Leuten klarzumachen, das Geld nicht alles ist und das man auch was wert ist, wenn man nicht das neueste Auto, Klamotten etc. hat.

Es wird immer Leute geben, die weniger haben als die anderen. Nur sollte keine verhungern müssen, aber selbst damit tun wir uns imemr noch schwer. 
teacher antwortete am 26. Okt, 12:17:
Es reicht einfach nicht, Leute aus unterschiedlichsten Schichten in denselben Schulen zusammen zu fassen, wenn sie einkommensmäßig völlig getrennt bleiben. Sie gehen nach dem Unterricht in andere Lokale, ziehen sich anders an, verbringen ihre Zeit bei anderen Sportarten etc. - sie bleiben eigentlich getrennt!
Jetzt glauben Politiker, dass man über die Schule Integration betreiben kann (weil das nichts kostet). In Wirklichkeit braucht es finanzielle Umverteilung (das wollen aber neoliberale Leute nicht), um die Kinder der Unterschicht in höhere Schulen und Unis zu bekommen (bzw. um schlecht verdienende Ausländer zu integrieren). Das will ich am konkreten Beispiel zeigen. 
MissBlubb (Gast) antwortete am 26. Okt, 15:13:
Uni können sich Schüler aus ärmeren Familien mittlerweile ja kaum leisten, außer sie arbeiten ununterborchen.
Die Studiengebühren machens so einigen schwerer auch Normalverdienenden...
Das Ziel: Bildung nur den "Reichen"? Und dann von Intergration sprechen... 
teacher antwortete am 26. Okt, 15:27:
Angeblich wirken Stipendien ausgleichend, aber eigentlich ist der wachsende Einkommensunterschied zwischen den immer besser verdienenden Führungkräften und Selbständigen auf der einen Seite und den stagnierenden und rückgängigen Einkommen der Mittel- und Unterschicht auf der anderen Seite als soziales Sprengmittel.
Die Schule soll das wieder gut machen. Lächerlich! Schaffen wir nicht.
Leider glauben diesen Unsinn viele Leute. Realistisch ist, dass diese Kinder unterschiedlicher sozialer Herkunft zwar in die gleichen Schulklassen gehen, aber weiter in ihren Sozialklassen bleiben. 
MissBlubb (Gast) antwortete am 26. Okt, 19:45:
Wobei die Integration auf Gymnasien immerhin besser funktioniert als auf anderen Schulen, ist zumindest mein Eindruck. Natürlich nicht so gut, wie die da oben das gern hätten bzw. sich vorstellen, aber immerhin...
Und das "angeblich" im Bezug auf Stipendien triffts wohl ganz gut... die gibts ja auch nicht für jeden. 
Simon Columbus (Gast) antwortete am 27. Okt, 02:31:
Auf den Gymnasien ist der Bodensatz natürlich schon ausgesiebt.

Wenn man's ganz hart formuliert, ist das bildungspolitische Eugenik: Wir bilden die noch besser aus, die gute Vorkenntnisse haben. Und das sind nunmal - gerade in Deutschland - besonders die, deren Eltern bereits entsprechende Eigenschaften mitbringen. 
teacher antwortete am 27. Okt, 13:46:
@MissBlubb:
Wir haben im Gymnasium Kinder aus den reichen Familien und auch Ärmere (z.B. von Zuwanderen), die nebeneinander in den Klassen lernen und leben, sie kommen aus bildungsinteressierten Schichten. Sie bleiben aber trotzdem (ökonomisch) getrennt (s.o.).

Unser Schulsystem reproduziert sicher die Schichtung, aber das ist geringer als in anderen Sozialsystemen (z.B. Freizeitbereich, Partnersuche etc.). Der Zugang zum Gymnasium steht allen frei, die bildungswilligen Familien stammen eher als schon gebildeten Schichten, aber auch aus vielen aufstiegswilligen Zuwanderern. Die Unwilligen kommen zu uns weniger bzw. werden von uns schnell wieder abgestoßen. 
Simon Columbus (Gast) meinte am 27. Okt, 02:27:
Ich liebäugel manchmal mit der Idee einer 100%igen Erbschafts- und sehr hoher Schenkungssteuer - dafür bekommt jeder 18jährige, sagen wir mal, 100.000 €uro, von denen er dann Ausbildung, Gesundheits- und Altersvorsorge betreiben muss.

Natürlich weiß ich, dass das nicht funktioniert. Bildung hat ihre Wurzeln im Elternhaus etc, alles bekannt. Aber dann sehe ich wieder die asoziale Dummpfeife, die ihr Leben lang von der Arbeit des Großvaters zehren wird...

Ich weiß, manche hätte beim zehnjährigen Klassentreffen ein dickes Auto, dessen Sprit er nicht bezahlen könnte - und irgendwie ist das ein schöner Gedanke. Vaters Geld schadet dem Charakter...

---

Es gibt keine Lösung, basta. Aber Freiheit ist immer die größtmögliche Annäherung an das Ideal - wenn man freie Bildung und Entwicklung fördert; durch liberale Gesetze und den gesamtgesellschaftlichen Gedanken an die (Chancen-?) Gleichheit aller Menschen. 
teacher antwortete am 27. Okt, 13:54:
Ich bin auch für hohe (EU-weit geregelte) Erbschafts- bzw. Vermögenssteuern, für geringere Besteuerung von Arbeit. Integration darf nicht in die Schule abgeschoben werden, sondern muss von ökonomischen Maßnahmen getragen werden.

Ich glaube, dass es Lösungen gibt.
Freiheit wird leider von vielen missbraucht. Ich bin für klare Grenzen und Regelungen im menschl. Zusammenleben, Freiheit im individuellen Raum. Schule ist Gesellschaft und braucht klare Regeln. 
steppenhund antwortete am 27. Okt, 14:10:
Die Geschichte mit der hohen Erbschafts- und Vermögenssteuer würde auch mir als Gutverdienendem gut gefallen. Ich fürchte nur, dass dies einen Eingriff in die ökonomischen Verhältnisse eines Landes bedeutet, dessen negative Auswirkungen die positiven überwiegen. Zumindest dann, wenn man darauf angewiesen ist, dass ausländische Investitoren im eigenen Land investieren.
Das Geld den Achtzehnjährigen in die Hand geben wird wohl in der Mehrzahl der Fälle nicht funktionieren. Nicht jeder kann richtig investieren. Man könnte es vielleicht dediziert für Studiengebühren anrechnen lassen.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich im hier angesprochenen Thema Integration überfragt bin. Ich gehöre zu den Glücklichen, die ein Austauschjahr in einem fremden Land, sogar (damals!) USA verbringen durfte. Da bedurfte es auch einer bestimmten Form der Integration. Ich habe das später wieder retourniert, in dem ich selbst eine Austauschschülerin aufnahm.
Aber wie man sozial unterschiedliche Schichten integrieren soll, wo teilweise ja auch noch ein Klassenkampf unterschwellig brodelt, weiss ich nicht.
Ich selbst hatte keine Berührungsschwierigkeiten mit Arbeitslosen und absolut Armen, die sich beim Bridge aushalten ließen oder die Tage im Kaffeehaus mit Schach um Geld verbrachten. Da gab es halt wieder einen "fachlichen" Berührungspunkt. 
teacher antwortete am 27. Okt, 16:21:
Ich fürchte auch, dass hohe Vermögenssteuern ökonomisch kontraproduktiv wären, aber mich kotzt es an, dass wir unsere Gesellschaft nur mehr in Geld messen. Wirtschaftliche Argumente schlagen alle anderen überall, das ist schon inhuman grauslich. 
steppenhund antwortete am 27. Okt, 23:49:
Geld
so grauslich ist das gar nicht mit dem Geld. Das Geld ist indirekt ein Machtfaktor, der ohne Geld auf der Basis Gewalt ausgetragen wird. Damit sind wir um eine Stufe "zivilisierter" als ohne Geld. Sicher gibt es auch eine weitere Stufe, in der das Geld nicht mehr die Rolle spielt "habe ich mehr Geld, so bin ich stärker". Das wird vermutlich noch etwas dauern. Vor allem dann, wenn die Menschen keine Prüfungen mögen:) (Sprich, wenn sie nicht erkennen können, dass man vielleicht noch etwas dazu lernen kann, auch wenn man nicht sofort den Sinn ersehen kann.) Ich denke daran, dass Mr. Nash erst im 20. Jahrhundert den Nobelpreis dafür bekommen hat, was sich im Endeffekt mit Kooperation bezeichnen lässt. Solange nicht jeder diese Arbeit kennt und behirnen kann, wird das Geld regieren.
Geld ist nicht an sich schlecht. Es ist nur ein Platzhalter für den Waren- und Dienstleistungsaustausch und kann auch viel Nutzen stiften. Es sind wir alle, teacher, steppenhund und alle kommentatoren auf twoday, die nicht richtig mit Geld umgehen können:) 
teacher antwortete am 28. Okt, 17:15:
Ja, Geld an sich ist nicht schlecht, aber die Unterschiede zwischen Menschen mit viel Geld und jenen, die ums Überleben kämpfen sind ungerecht (aus der Sicht von Kindern besonders!). Und diese Unterschiede schaffen auch Gewalt! 
planeten (Gast) antwortete am 30. Okt, 15:10:
Lehrer können manchmal viel bewirken
Alle reden über die armen Kinder und Ausländer. Ich bin eine Ausländerin, die es um einiges schwerer hatte, als meine Mitschüler. Weniger weil bei uns zu Hause das Geld fehlte, sondern vielmehr wegen des Unvermögens meiner Eltern. Frustrierend war für mich nie, dass ich nicht bestimmte Klamotten hatte oder nie ins Kino durfte. Frustrierend war für mich vielmehr die Oberflächlichkeit meiner Mitschüler, die nur darauf achteten und nicht darauf, ob ich ein netter Mensch bin. Ja, man fühlt sich ausgeschlossen, wenn man nicht über die neusten Filme mitreden kann, weil das die einzigen Gesprächsthemen waren. Oberflächlich halt.

Es gab in meiner Kindheit nur wenige Menschen, die mich ermuntert oder positiv beeinflusst haben: meine engagierten Lehrer. Wenn die nicht gewesen wären, wer weiß, wo ich heute stünde. Ein Lehrer kann nicht allen helfen, aber in einigen Fällen kann der Zuspruch den Unterschied zwischen einer positiven und negativen Zukunft machen. Manchmal bewirkt genau das mehr als Geld: ein aufmunterndes Wort zur rechten Zeit.

Deswegen meine ich, Geld alleine macht weder glücklich noch garantiert das einen guten Start ins Leben. 
Simon Columbus (Gast) antwortete am 30. Okt, 22:43:
Ja, Menschlichkeit kann viel bewirken - mehr als Geld. Ich wünschte mir, mehr und mehr Menschen würden das begreifen. Aber natürlich ist es schwer, einen derart "Maß-losen" Wert zu akzeptieren und zu schätzen...

@ teacher:

Es ist nicht allein der Unterschied zwischen Besitzenden und Besitzlosen, der Gewalt schafft.

Allein die Tatsache, dass wir bestimmte "Merkmale" besonders hoch werten (etwa Intelligenz / Wissen, Vermögen...), schafft bereits Gewalt.
Erst wenn Menschen mit unterschiedlichen Vorraussetzungen und Fähigkeiten diese jeweils ausleben können - wozu äußere wie innere Freiheit fehlt - kann ein friedliches Zusammenleben bestehen. 
Marco (Gast) meinte am 28. Okt, 13:05:
Was ich mich jetzt frage...
...ist: Wie kann man die Leistung der beiden als Lehrer noch objektiv bewerten? Durch die erschwerten Lebensumstände des Einen wäre ich immer versucht ihm manches "etwas leichter" zu machen. Bewusst oder unbewusst...man weiss es nicht. 
teacher antwortete am 28. Okt, 17:19:
1. Objektiv geht nicht. Manche probieren es manchmal.
2. Je weniger wir von den Schülern wissen, desto objektiver wird unsere Leistungsbeurteilung. Ich spreche mich daher immer für anonyme Überprüfungen aus.
3. Noten haben auch eine pädagogische Komponente - d.h. dass wir unsere Noten bestimmten Umständen sogar bewusst anpassen. 
Otaku (Gast) meinte am 28. Okt, 18:02:
Wooh,
bin ich beeindruckt.
Alle so weise hier...
Na, wollen wir mal sehen : ( BOFH MODE an )
Wer der Anwesenden hat den in letzter Zeit :
Einen Immigranten zu sich nach Hause eingeladen ?
Einen Angehörigen des sogenannten Prekariats mit welchen Schwierigkeiten auch immer mal angeboten kostenfrei Nachhilfe zu geben und/oder Ihm ein paar gute Bücher zu kaufen ?
Mal bei eine der o.a. Schüler einfach so ueberraschend abends an der Haustür gestanden und die Eltern und Ihn um ein Gespräch gebeten ? Einfach um mal zu reden , über Gott und die Welt ?

So nun ???

Und was Steppenwolf angeht : Darf ich mal Fragen wo Sie dich raus gelassen haben ? Geld ist zivilisierter ? Gleich kommt mir das Essen von der Taufe hoch. Wie viele Konflikte werden derzeit auf diesem Planeten um Rohstoffe geführt ? Um Ressourcen ? Wie viel Leben wird deswegen zerstört ? ( Von unser aller Zukunft mal abgesehen )
Ich empfehle dringendst einen eingehende Reality Check. Ich kann dir gerne ein paar Orte benennen wo es ganz zivilisiert um Geld geht. Mit Stahlmantelgeschossen, Kaliber 9mm, Hochgeschwindigkeit. Made in Germany by the Way. 
teacher antwortete am 28. Okt, 20:04:
Ha, witzig.
Helfen wir den Immigranten, indem wir sie einmal zum Essen einladen oder ihnen Nachhilfe geben?
Oder wäre es gescheiter, ALLEN REGELMÄSSIG genug Steuergeld zukommen zu lassen, damit sie selbst einladen können und Bücher ihrer Wahl kaufen.

Und nun? 
steppenhund antwortete am 29. Okt, 14:30:
@Otaku
Wenn jemand wie Sie gleich mit Beleidigungen startet, bringt es nicht sehr viel, darauf zu antworten. Vor allem dann nicht, wenn derjenige nicht einmal instande ist, einen Namen richtig zu lesen oder zu zitieren. 
Otaku (Gast) antwortete am 29. Okt, 15:52:
Nun
nicht das ich anderes erwartet hätte als die Unfähigkeit Ihrer Person zu denken.....
Steht da BOFH Mode on ?
Turn around.
Steht da.
Nun nehme er Google, weil anderes kennt er nicht, und informiere sich ein bisschen. Dann denke er nach und dann schreibe er noch mal. So es Ihm möglich ist.

@teacher
Ja es bringt mehr als Geld. Es bringt den Betroffenen das Gefühl wirklich ernst genommen zu werden. Das ist mit Geld nicht zu kaufen. Und vor allem schwerer als sich hinzustellen und zu sagen hach ja da kann man ja nix machen die pöse Politik....

EOT für mich. 
teacher antwortete am 29. Okt, 19:56:
Am besten wir stellen auch das staatliche Gesundheitswesen, Sicherheitswesen, Schulwesen ... auf Privatinitiativen um. Damit das alles viel ernster genommen wird. Echt witzig! 
steppenhund antwortete am 30. Okt, 09:11:
Aus den Schriften Otakus
"Auch keiner im Netz den man mal wieder richtig einen reinwürgen könnte, nur Looser bei denen sich der Aufwand nicht lohnt oder irgendwelche armseligen Emanzen mit Hirnschaden…"
Das ist die Geisteshaltung des obenstehenden Kommentators, der auf seinem Blog keinen Kommentar zulässt.
-
An sich nennt man solche Personen Trolle. 
Otaku (Gast) antwortete am 30. Okt, 15:03:
Nun ueber
Geisteshaltung lässt sich immer diskutieren , ueber Lügen nicht.
Und der werte Herr Stepenhund ist entweder NOCH dümmer als angenommen oder aber er lügt bewusst. Nicht das es darauf ankäme. Aber das es dumm ist aus 1000 Beiträgen 2 Sätze raus zugreifen, das mancher Probleme mit den Kontext hat, hach ja es ist eben nicht jedem gegeben, mag da nicht überraschen, eben sowenig das es an Geiste fehlt das Wesen einer Anmeldung in einem Blog zu verstehen. Nun ich helfe noch mal ein bisschen, OK ?
http://blog.brother-wolfs-husky-kennel.info/?p=280
Rund ein Jahr alt.
Fragen Herr Dorfvorsteher ?
@teacher
Nein wir überlassen alles dem Staate und meckern nur rum wenn es uns in unserem bequemen Beamtenstauts zu anstrengend wird. DAS ist noch viel witziger.... . 
steppenhund antwortete am 30. Okt, 15:25:
Warum sollte ich mich bei einem Blog anmelden, aus dem nur Geifer und Hohn tropft.
Ich habe tatsächlich darin ein bisschen herumgeschmökert. Selbst wenn die Inhalte vielleicht gar nicht so dumm wären, desavouiert sie die überaus aggressive Sprache, welche verwendet wird. Ich habe nichts dagegen, als NOCH dümmer bezeichnet zu werden. Vielleicht ist das bei mir bereits die beginnende Senilität.
Dass das obige Zitat aus dem Kontext gerissen wurde, ist eher nicht nachvollziehbar. Aus jedem Kommentar, welcher bisher hier getätigt wurde, lässt sich die Stimmung herauslesen: "na, denen Blödmännern habe ich es jetzt aber wieder gegeben." 
teacher antwortete am 30. Okt, 18:32:
Ich glaube, damit hätten wir unsere Positionen hinreichend geklärt. 
m (Gast) meinte am 27. Nov, 06:17:
2eköldöe 
 

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