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cotopaxi

 
Fahren wir, wenn alle fahren: Einkaufen am Samstag.
Ich rolle mit dem Auto auf den Parkplatz des Supermarktes, mitten auf der Straße stolzieren provokant zwei junge Herren ganz in schwarz. Ich fahre links vorbei auf den nächsten freien Platz und steige aus.
"Sie hätten uns bald umgeführt!", geht mich einer der beiden Jünglinge vorwurfsvoll an.
"Ah geh, da waren noch Kilometer Platz", will ich die Affäre kurzerhand abdrehen und gehe weiter.
"Du kannst Kilometer meine Faust kennenlernen", kommt da vom 100-Kilo-Typ mit dem Babyface entgegen.

Da breche ich spontan in Lachen aus, ich kann nicht anders.

Für einige Zehntelsekunden stehen wir Aug in Aug auf dem Asphalt wie Duellanten im Morgengrauen. Ich sehe seine kurz geschorenen dunklen Haare, seine südländisch gebräunte Haut, seine kindlichen Äuglein im übergewichtigen Antlitz. Er fühlt sich durch mein Lachen provoziert, er muss seinem Begleiter Stolz und Mut beweisen und er checkt seinen mittelalterlichen Gegner ab.

Ich fühle mich herausgefordert, ich bin versucht, den starken Mann heraushängen zu lassen ... aber gehe gelassen weiter, werfe das leere Bierfass in den passenden Müllcontainer. Erst beim Umdrehen stelle ich dankbar fest, dass mir die beiden nicht gefolgt sind.

Jetzt verstehe ich meine Schüler besser, die von bedrohlichen Situationen in Parks, vor Pubs und in den Discos erzählen: "Hey, Arschloch, Zigarette?"
Es reicht nicht zu sagen: "Ist doch nichts passiert." Oder: "Geht doch zur Polizei."
Anpöbeln, eine Bedrohung ist ein unangenehmes Gefühl, eines, das tiefe Kerben ins Gemüt schlägt. Sie verändert die Einstellung zu einer ganzen Bevölkerungsgruppe, verstärkt latent vorhande Vorurteile. Ich spürte den politischen Rechtsruck der Jugendlichen am eigenen Leib.

Sicherheit im öffentlichen Raum ist ein hoher Wert und selbst unbedeutende negative Erfahrungen zeitigen massive Konsequenzen - Meine soziale Chaostheorie.

Mich wundert es nicht, dass Barack Obama den Nobelpreis erhielt. Schließlich haben ihn meine SchülerInnen sogar zum Klassensprecher nominiert. Gemeinsam mit Oliver Pocher.

Geworden ist es schließlich Sophia R.,15 Jahre, sie hat den professionellen Spaßvogel und den friedlichen Kriegsherren um Häuser geschlagen. Gratuliere, liebe Klassensprecherin.

Ich habe das lustig gefunden. Ich kann sogar grinsen, wenn Mickey Mouse oder Batman mehr Anhänger überzeugen als Gerald Z., 16 Jahre, der bloß zwei Stimmen für sich verbuchen konnte - wahrscheinlich seine eigene und die seines Sitznachbarn.

Aber lustig ist das nicht! Meinen zumindest zwei Kolleginnen, die ich beim Vorbeigehen heftig diskutieren höre:
"Bei den Klassensprecherwahlen geht es um politische Erziehung, die sollte man ernst nehmen! Das ist ja auch eine wichtige Funktion."
"Ausserdem ist es für alle Kandidaten beschämend, wenn sie mit lächerlichen Figuren gleichgestellt werden."

Ich verberge sofort mein Amusement hinter einer neutralen Mimik.
Miesepeter, Zwiderwurz'n, Gutmenschen?
Orientierungslose LehrerInnen.

"Schule muss Spaß machen."

Ich lese es häufig, ich höre es oft, meist vorwurfsvoll: "Ihr seid doch lustlose Ungustln!"

"Schule muss Spaß machen", das ist eine populäre, ja populistische Forderung an die Lehrer (nicht an die Schule, den Lehrplan, die Schulbücher oder die Pädagogik als ganzes, dort wird man den Begriff Spaß nicht einfordern). Es ist auch ein Versprechen an die Kinder, eines, das praktisch nicht einzulösen ist. Die Spaßverkünder haben dabei den Vorteil, sich selbst ins Sonnenlicht kinderfreundlicher Heilsapostel zu stellen, ohne dafür Verantwortung übernehmen zu müssen:
"Liebe Kinder, seht her, wir sind die Guten. Wir gönnen euch Spaß, wir versprechen euch Wissen mit Freude. Uns könnt ihr lieb haben."
Sie nehmen andere, die Lehrer, in die Pflicht und sich selbst aus dem Spiel: "Ihr dort, macht doch mal ... aber mit Spaß!"

In Wirklichkeit nehmen sie die Kinder und deren Anstrengungen nicht ernst, sie wecken falsche Hoffnungen und prägen gefährliche Einstellungen.

Schulbeginn früher: "Jetzt beginnt der Ernst des Lebens."
Schulbeginn heute: "Lernen muss Spaß machen."

Da sitzen die Kinder fünf Stunden lang in miefigen Klassenräumen und mühen sich mit Buchstaben und Ziffern ab. Jedes Zeichen muss hundert Mal geübt werden, bis es halbwegs lesbare Formen annimmt. Spaß!

Da laufen 22 Kinder einem Fußball nach, alle wollen hinhauen, aber der Trainer lässt sie in Reih und Glied aufstellen, strecken, dehnen, warm laufen. Dann erklärt er die Taktik: Den Raum decken, den Gegner beschatten, laufen statt schießen. Spaß? Oder Erfolg.

"Schule muss Spaß machen?" Natürlich für die Kinder. Und die Lehrer? Sie werden zu seriösen Wissensarbeitern ausgebildet und sollen den billigen Clown spielen. Entertainement organisieren. Und gleichzeitig fürs wirkliche Leben lehren.

Sind die Spaßversprecher die Gefährlichen, weil sie unsere Kinder täuschen? Oder sind die Spaßverweigerer die Gefährlichen, weil sie die gleichen Kinder enttäuschen. Nur so eine von tausenden Fragen in meinem Berufsleben ...

Dazu ein Spruch aus dem Buddhismus (oder von J.M. Barrie):
"The secret of happiness is not in doing what one likes, but in liking one does."

Klostersprüche in Chiang Mai

Wir backen kleine Brötchen, in der Schule. Nicht wortwörtlich, das wäre ja sinnvoll.

"Warum seid ihr Lehrer so demotiviert, so frustriert?", fragt mich ein Interessierter.
"Wir backen Brötchen", antworte ich, "Brötchen, die keiner will."
Er versteht den Vergleich nicht sofort, also beginne ich meine Brötchen zu erklären.
"Ich backe täglich 30 Brötchen, bringe sie in die Klasse, aber 28 Brötchen bleiben übrig, sie sind altbacken, fad, schmecken nicht. Kommen nicht an."
"Dann solltest du was anderes backen!"
"Ich muss Brötchen backen, das ist mein Auftrag. Und ich bekomme dafür nur Wasser, Mehl ... und ein bisschen Salz."
"Wie meinst Du das?"
"Die Schule bringt die Grundnahrungsmittel, das Wichtigste, das Nötigste ... aber die Kinder wollen lieber Cremeschnitten, Hamburger und Cola haben."
"Und die kriegen sie auch!"
"Natürlich. Überall, nur nicht in der Schule. Wir wollen ja gesunde Nahrung ... und billige ..."
"Tja."
Da kommen keine Tipps mehr.

Jetzt sind alle unzufrieden und wir suchen die Schuldigen.
"Die Bäcker sind schuld, sie sind faul, dumm und sie backen öde Brötchen."


Gott sei Dank haben die Bäckereibesitzer tolle Lösungen gefunden:
1. Die Bäcker sollen länger backen, mehr Brötchen.
2. Die Bäcker sollen statt Brötchen A und Brötchen B Einheitsbrötchen AB backen.
3. Ganztagsbrötchen: Damit die Kinder nicht an die leckeren Sachen herankommen.

Das wird den SchülerInnen gut schmecken. Und die Bäcker motivieren. Oder?

Euro 8,40 für das Maß Bier, das ist keine Kleinigkeit. Aber jeder kennt den Preis für gute Laune. Selbst meine ostösterreichischen Schüler schielen neidisch auf die "boarische Wies'n, wo grad o'zapft is".

Ein Monat volles Besäufnis, das kommt echt cool. Alle Medien sind voll damit, wir feiern Kultur: Saufen bis zum Umfallen für alle Nationen. Gegen solche Vorbilder kann ich nicht anreden, da schaue ich wie ein verwelkter alter Spaßverderber aus. Genießen in Maßen? Nada, niente, nein.

Aber bitte keine Fotos. Keine Fotos von den kotzenden Alkoholleichen, von betrunkenen Radaubrüdern, von Busenblitzern.

Mir kommt das Kotzen: Man könnte für vernünftigen Konsum eintreten, man könnte die Testosteronbrocken um Ruhe bitten und die Damen ersuchen, ihre Körper bedeckt zu halten. Neeee, das würde das Mordsgeschäft ums kühle Blonde trüben, das will man sicher nicht. Sauft, rauft, provoziert - aber macht keine Fotos davon!

Natürlich zeigt die empörte Presse hingebungsvoll Titten in allen Größen.

Ihr verlogenen Heuchler verlangt von der Schule, dass wir eure Kinder zu ehrenwerten Mitgliedern einer humanen Gesellschaft erziehen? Gegen Gewalt, Drogen und Pornographie auftreten? Geht doch sch ...! (Damit wir uns richtig verstehen. Prost)

97 % Erfolgsquote, das sollte gefeiert werden! 97 % unserer SchülerInnen haben die in den Lehrplänen definierten Ziele erreicht und sind in die nächste Schulstufe aufgestiegen. Vergleichen Sie diese Ziffer einmal mit den Drop-Out-Raten der Universitäten, mit den Wiederholungsraten von Fahrschulen oder mit den schleichenden Abgängen freiwilliger Bildungsinstitute. Wir schlagen sie alle, wir haben hervorragende Ergebnisse, selbst in Spitzenunternehmen der Privatwirtschaft würden 97 % Erfolgsquote zu Siegestaumel führen: Bei Kreditrückzahlungen? Bei Verkaufsabschlüssen? Bei Forschungsergebnissen?

Ehrlich gesagt, für diese Quote muss in einigen Fällen heftig geschummelt werden, müssen Augen zugedrückt werden, viele mildernde Umstände berücksichtigt. Dafür werden Prüfungen wiederholt, Eltern eingebunden, Nachhilfeinstitute beauftragt, Tipps und Ratschläge verschleudert, Extraschichten eingelegt, neue Chancen eingeräumt, Beschwerden geführt. Mit großem Erfolg: 97 %.

Trotzdem: 3 % schaffen es nicht. Sie erhalten auch nach der Wiederholungsprüfung keine "Berechtigung zum Aufsteigen".

Darüber freut sich niemand.

Das "Sitzenbleiben", wie Journalisten aus ihrer eigenen Vergangenheit dazu sagen (der Begriff ist längst aus dem Schulvokabular verschwunden) bringt wenig und kostet viel. Sitzenbleiben ist dumm.
Besonders unbeliebt müsste es bei den Lehrern sein, weil diese gescheiterten Schüler(Innen) als Repetenten in fremde, jüngere Klassen kommen und dort ein eingespieltes Klima verändern. Selten zum Positiven. Meist bringen sie als Ältere und Unmotivierte schlechte Angewohnheiten, viel Unruhe und Störpotenzial mit oder werden sogar als Bedrohung erlebt, wenn sie in größerer Zahl (ab drei) gruppendynamisch wirksam werden.

Daher: Vermeiden wir das Wiederholen, wo es geht. Suchen wir brauchbare Alternativen. Im Sinne der Schüler und der Lehrer.

Mein Vorschlag weicht ganz vom Ansinnen der Frau Minister ab, die "Sitzenbleiber" aufsteigen zu lassen und in speziellen Modulen nachzuschulen. Das verlängert ihr Leiden. Die meisten Repetenten fallen nicht wegen eines einzigen Faches durch (wie häufig fälschlicherweise behauptet wird) sondern wegen ganz anderer Probleme: Fehlende Motivation, falsche Schule, familiäre Probleme, großflächige Überforderung, Desinteresse, vielfältige Ablenkungen, Depressionen, soziale und emotionelle Defizite...

Was hilft?
Motivation. Neurorientierung. Externe Evaluierung. Individuelle Problemlösungen. Schulpsychologie. Berufsberatung. Sozialarbeit. Familientherapie.
Zusammengefasst: Nichtschulische Maßnahmen statt schulischer Maßnahmen. Raus aus dem System, Hilfe von außen.

Eine liebe Blogkollegin (die ich hier nicht outen will, außer sie macht es selbst) schickt mir gerne brisante Nachrichten im pdf- und ppt-Format. Weiß der Kuckuck, wo sie dieses Zeug auftreibt, das Internet ist groß, ihres besonders.

Letztens wühle ich mich durch hundert witzige Seiten, die alle Vorzüge der Frauen über 40 darlegen. Ich freue mich, dass ich so eine selbstbewusste, stilsichere und erfahrene Frau auch an meiner Seite wähnen darf.

Ein viriler Bekannter hat das anders gesehen und sich für eine Jüngere scheiden lassen. Tausche 40 gegen 20.
"Weißt Du, die ist mit dem Internet aufgewachsen."
Er erklärt mir die erotische Seite des digital divide, er hat sich schlau gemacht.
"Die jungen Mädchen kennen die Pornos nicht, sie leben sie."
Schluck.
Ich dachte an das übliche Schema: Die jüngere ist hübscher und knackiger, die ältere kämpft gegen Falten, Dellen und Verfärbungen. Und mir fällt beim Blick in den Spiegel ein, dass ich da notgedrungen mitmache: "Altern ist die einzige Möglichkeit zu leben."
Das war nicht das Problem.
Er sagt es nicht offen, aber ich verstehe seine Anspielungen: Die Neue ist glatt von oben bis unten, sie trägt reizende Wäsche von früh bis spät. Von Montag bis Samstag oral zur Vorspeise, anal zur Nachspeise, die Toys liegen unter dem Bett.
Schluck.
"Ich musste nicht wochenlang um sie werben, sie wollte mich gleich am ersten Abend flachlegen. SIE!"
Er ist geschieden, von einer hübschen, selbstbewussten Frau. Seine Kinder besucht er am Wochenende, wenn der Terminplan es zulässt.
"Wir kommen unter Druck", kommt mir in den Sinn und ich beginne diesen Gedanken zu interpretieren. Spüre ich da ein bisschen Neid?

Ich greife gerne in den Postkasten und freue mich über Briefe und Pakete. Meist muss ich sie unter einem Wust an reisserischen Prospekten und verlogener Werbung herausfischen. So trage ich täglich ganze Haufen bunt bedruckten Mülls in den Keller, viel seltener einen parfümierten Umschlag ins Wohnzimmer.

Dann gehe ich in die Schule. Dort muss ich mir jede einzelne Kopie überlegen, muss jedes Blatt Papier begründen und notieren. Schwarz auf weiß, in jeder Hinsicht. Die Schule (= der Staat) gewährt mir 3 Kopien pro Schüler: DREI, für ein ganzes Schuljahr. Nach wenigen Tagen ist dieses Limit erschöpft, dann muss ich die Eltern zur Kasse bitten: In der 1 G brauche ich Euro 1, 50, in der 3. Klasse 2 Euro, im Wahlpflichtfach habe ich kein Buch und kopiere mehr: 3 Euro pro Schüler. In 7 Klassen betteln, kassieren, aufbuchen lassen, in eine Liste eintragen ...

Ich weiß, in vielen Schulen wird von den Eltern einfach ein pauschaler Kopierbeitrag (10-15 Euro) einkassiert. Aber wir hatten eine Beschwerde ("Mein Sohn hat letztes Jahr sicher keine 100 Kopien bekommen!") und die vorgesetzte Dienstbehörde hat beschieden: Pauschalbeträge sind illegal, weil der Schulbesuch muss gratis bleiben. Ich weiß nicht, was die zum Frühstück trinken und wo sie sonst so anrennen ...

25 Seiten Möbelabverkauf für jeden Haushalt, kein Problem. Hochglanz. Farbe. Sogar die Fingernägel-Boutique ums Eck macht bunte Werbung.
Arbeitsblätter für die Schüler, gar zwei, drei Seiten aus einem Wochenmagazin in Klassenstärke kopieren? Geht nicht ... bitte nur das nötigste, bitte sparsam, bitte verkleinern. Chlorfrei, schwarz-weiß. Armselig.

Was ist Bildung in unserer Marktwirtschaft wert? Was wird alles unternommen, um meine Kinder zum Konsumieren anzuregen ... und was zum Denken? Wieviel verführt meine Schüler zum Shoppen, wieviel zum Lernen? Hat das Auswirkungen? Oder etwa nicht?

Ich darf 3 Kopien machen. Pro Schüler, pro Jahr. Dafür schäme ich mich - für meine Schule und meinen Staat.

Seine Ferien in Thailand zu verbringen birgt kaum Risiken. Seine Ferien in Thailand während der Regenzeit zu verbringen aber schon.

Also sitze ich in der luftigen Lobby meines Hotels, lausche dem heftigen Prasseln der Wassertropfen auf die üppige Vegetation, rieche ein feines Bouquet aus Räucherstäbchen und Bananenblättern und greife zur lokalen Presse: Bangkok Post.

Schon auf der Seite zwei holt mich mein Beruf zurück ins wirkliche Leben: Thailändische Studenten haben - hinter ihren chinesischen Kommilitonen - zahlreiche Gold- und Silbermedaillen bei einem internationalen Mathematikwettbewerb in Südafrika gewonnen.

Interessant klingt das angehängte Interview der Sieger:
Wie erzielt man solche Spitzenleistungen, will der Journalist erfahren.
Training am Computer?
Individuelle Förderung in der Schule?
Teamwork in Elite-Settings?

"Ich passe im Unterricht auf und arbeite mit. Man muss zuhause üben ... und immer wiederholen, wiederholen."
OMG. So sehen Tipps von Siegern aus?
Ja.

Wenn ich das meinen SchülerInnen sage - und das mache ich regelmäßig - lachen sie mich (und die willigen Mitschüler) aus. Wenn ich das den Eltern empfehle, nicken sie schuldbewusst oder tippen sich virtuell auf die Stirn. Wenn ich das meinen Lehramtstudenten sage, schütteln sie kritisch den Kopf. Wer sowas in die Medien bringt, ist doch im Vorgestern stecken geblieben!

Wenn ich das meinen KollegInnen sage, sagen sie: "Wem sagst du das?!"

Das Geheimnis des Erfolgs ist kein Geheimnis: Mitarbeiten, üben, wiederholen.
Das kostet nichts außer Anstrengung, das muss man einmal sagen. Zu Schulbeginn.
Viel Spaß.

Der Flug ist gebucht.
Die Ferien beginnen.
Ihr trefft mich in Hanoi, Phnom Penh oder Bangkok.
Und ihr habt - mit mir - ein paar Wochen Ruhe.

Schöne Ferien, Auf Wiederlesen im Herbst
teacher

 

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