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cotopaxi

 
Aus gegebenem Anlass (Auslandsexkursion) müssen die Regeln für Schulexkursionen wie folgt ergänzt werden.

1. Du sollst nicht aus dem Hotelfenster steigen. Oder zurück. Der Portier könnte dich für einen Einbrecher halten, der Lehrer von der Absturzgefahr faseln.

2. Du sollst auch nicht auf die Nachbarbaustelle klettern.

3. Du sollst keine MitschülerInnen im Kasten verstecken. Besonders, wenn sie vom anderen Geschlecht sind und die Mitternachtsglocken bereits geläutet haben.

4. Auch ein fremdes Bett gilt nicht als kreatives Versteck. Selbst wenn der Aufklärungsunterricht bereits stattgefunden hat.

5. Du sollst nicht bloßfüßig zum Frühstück erscheinen. Das ist nicht bloß ein persönliches Anliegen des Bedienungspersonals.

6. Du sollst keine schmutzenden Getränke auf den Boden schütten.

7. Sollte das 6.Gebot nicht einzuhalten sein, sollst du Maßnahmen für die Beseitigung des Unfalls treffen. Damit die Mißachter der Regel 5 nicht zum Handkuss kommen.

8. Du sollst nicht auf fremden Hotelgängen Unterhaltung suchen. Oder lautstark verbreiten. Auch nicht nach Mitternacht.

9. Du sollst deine Mitmenschen und Begleiter schlafen lassen. Tröten und ähnliche Lärmerzeuger gehören in Fußballstadien. Auch außerhalb von WM-Zeiten.

10. Du sollst keine Mitmenschen mit Filzstiften beschreiben. Weder in ihrem Dekolleté, noch auf ihren Oberarmen. Wenn dir jemand "Fick mich" auf die Haut schreibt, dann sollst du keinen Pfeil nach hinten zulassen.

11. Du sollst pünktlich beim Treffpunkt erscheinen. Wenn du es nicht schaffst, gilt die Ausrede "Is ja wurscht, weil eh immer Leute zu spät kommen" nicht.

12. Du sollst keine öffentlichen Wasserleitungen verstopfen. Die anschließenden Spritzorgien könnten auch unbeteiligte Passanten treffen, die besser als du gekleidet sind. Die Entschuldigung "War nicht Absicht" findet nicht immer Anklang.

13. Du sollst Rücksicht nehmen. Als Regel ohne Einschränkung.

14. Du sollst bei Rot nicht über die Straße gehen. Auch wenn deine Freunde bereits auf der anderen Seite sind, könnten schnelle Verkehrsmittel harte Aufschläge verursachen.

15.Du sollst nicht in unbekannte Gewässer springen. Nicht einmal steigen. Kann alles Schmerzen verursachen.

16. Du sollst Füße und Beine heben, beim Gehen, besonders auf Stufen oder wenn der Untergrund staubig ist. Bedenke einfach alle möglichen Konsequenzen.

17. Du sollst nicht "Arschloch" sagen. Auch Menschen von der Müllabfuhr oder ausländische Souvenirverkäufer hören solche Beschimpfungen nicht gerne. Du solltest auch deren Fremdsprachenkenntnisse nicht unterschätzen. Sowie deren Muskelkraft.

18. Du sollst dich nicht mit besoffenen Jugendlichen anlegen. Selbst wenn zwölf Freunde auf deiner Seite und bloß vier auf der gegenüberliegenden Front stehen. Moderne Kommunikationsmittel verändern solche Zahlenverhältnisse enorm schnell.

19. Du sollst dich vor der Macht der Sonne schützen. Haut wird rot, Kopf wird schwindlig, Körper müde ...

20. Du sollst lieber eine gute Sonnenbrille statt sieben modische Exemplare um je drei Euro kaufen. Die Dinger sind zwar bunt, dunkel oder verspiegelt, aber wirkungslos.

21. Du sollst deine Fahrkarten nicht mit zum Baden nehmen. Lesegeräte stellen sich nicht auf deine hygienischen Bedürfnisse ein.

22. Du sollst deine Papiere nicht verlieren. Geldverluste verursachen weniger Probleme.

23. Du sollst nicht kotzen, wenn am Nachbartisch Pizza bestellt wurde.

24. Du sollst keine klitzekleinen superscharfen Chilischoten roh essen, um den Mitschülern deine grenzenlose Härte zu beweisen. Das wirkt beim dadurch verursachten Klobesuch ein wenig lächerlich.

25. Du sollst Warnungen vor Taschendieben ernst nehmen. Maßnahmen, die danach gesetzt werden, greifen zu spät.

26. Du sollst nicht Bahn fahren. Deren Reservierungen sollten nach dem Lotteriegesetz versteuert werden. Du sollst Worte wie "Flugzeug" oder ähnliche alternative Tansportmittel danach nie wieder in Anwesenheit verärgerter Lehrpersonen in den Mund nehmen.

27. Du sollst den Rasen nicht betreten, wenn entsprechende Schilder das so wollen. Auch wenn auf den Schatten spendenden Bäumen bunte Früchte locken. Denke ans saure Ende des Paradieses!

28. Du sollst keine harten Coktails trinken. Sie strapazieren die Geldbörse, deine Gesundheit und die Geduld der pädagogisierenden Begleiter, die auf das absolute Alkoholverbot pochen (müssen). Bedenke, dass LehrerInnen Mojito und Tonic unterscheiden können - visuell, olfaktorisch und notfalls gustatorisch.

29. Du solltest rechtzeitig Freundschaften schließen, sonst wirst du in vielen Situation ziemlich einsam und verlassen dastehen. Dann wird auch die Mama das "Mobbing" nicht per Handy abstellen können.

30. Vermeide Ironie, Zynismus und Sarkasmus, die gefährlichsten Waffen der Lehrer.

Resumee:
Exkursionsprojekt gelungen, keine besonderen Vorkommnisse.
la-mamma meinte am 13. Jun, 18:15:
punkt 26 ist fragwürdig
im engsten familienkreis wurde erst unlängst aschemäßig bedingt mit 25 schützlingen statt mit dem flugzeug mit dem unter den gegebenen umständen auch nicht ganz einfach zu organisierenden bus romrückgereist ...

ps: und wo warst du eigentlich? 
teacher antwortete am 15. Jun, 13:03:
Italien. 
Jean-Baptist (Gast) meinte am 13. Jun, 20:40:
Das klingt genau nach der Art von Exkursionen,
die wir immer unternommen haben. Schön, dass Sie noch genug Witz besitzen, um solche säuerlichen Listen zu schreiben. Manch anderer Lehrer hätte sich allein noch zu einem Amoklauf bemüßigt gefühlt. 
Caro (Gast) antwortete am 13. Jun, 20:47:
Punkt 26 leuchtet mir auch nicht ein.
Ansonsten schöner Text. Weckt Erinnerungen ;) 
teacher antwortete am 13. Jun, 21:16:
26: Wenn man Liegeplätze reserviert, dann möchte man nicht die ganze Nacht durch sitzen. Auch wenn man vll. irgendwann 25 Euro zurückbezahlt bekommt. 
pringle (Gast) meinte am 13. Jun, 21:45:
ich LIEBE punkt 18. hahahaha...

und hätte da noch was beizusteuern:

31. Du sollst dein Zimmer mit den Leuten teilen, mit denen du vorhast, den Abend zu verbringen. Falls dir das nicht gelingt, stell sicher, dass du einen Zimmerschlüssel hast. Falls dir das auch nicht gelingt, nimm dir auf jeden Fall 'ne Jacke mit.

32. Du sollst nicht mit der Stripperin aus dem Lokal, in dem du den Abend verbracht hast, um die Häuser ziehen. (obwohl, die Schüler damals hatten fast schon meinen Respekt) 
teacher antwortete am 13. Jun, 22:31:
31 kann ich 1:1 übernehmen
mit 32 habe ich weniger Erfahrung ^-^

33. Du sollst die Rätselrallye nicht mit einem Picknick verwechseln. Sonst bist du zwar am Abend fit, bekommst aber keinen Ausgang. 
klj (Gast) antwortete am 14. Jun, 14:11:
ich versteh auch was nicht
und zwar Regel 5
Ich laufe im Sommer quasi immer Barfuss umher auch in Restaurants, Läden... es hat sich noch nie jemand beschwert (auch nicht in Theater usw.) und das einzige Problem das skeptische Leute damit zu haben scheinen ist das es auf diversen Untergründen weh tun könnte. 
teacher antwortete am 14. Jun, 15:50:
Es war nicht nur der (bereits ausgesprochene) Wunsch des Personals, es ist eine der Maximen der Hotellerie, dass die Klientel ordentlich gekleidet in den öffentlichen Bereichen erscheint. Es hat mit Respekt vor den Mitmenschen und mit Hygiene zu tun. Auch mit dem Image eines Hauses usw. 
Woo (Gast) antwortete am 14. Jun, 21:54:
Wer mit Schuelern oder Studenten in ein Hotel zieht, das auf sein Image achtet, hat eh in der Planung versagt. 
atrazin (Gast) antwortete am 15. Jun, 11:44:
34. Du sollst dich nicht wundern,
wenn du um 4 Uhr in der Früh vom herbeigeeilten Lehrer angeschrien wirst, nur weil du ihn um ebendiese Zeit angerufen hast um ihm mitzuteilen, dass du nicht nach Hause findest. Und dann auf die Anweilsung "Nimm dir ein Taxi!", geantwortet hast "Ich trau mich nicht auf Italienisch was zu sagen." 
teacher antwortete am 15. Jun, 13:01:
@Woo: Stimmt nur zum Teil. Da wird ganz ordentlich upgegradet, weil leicht viel Kaufkraft abzuschöpfen ist.

@atrazin:
35. Du sollst in solchen Fällen nicht darauf pochen, wie ein erwachsener Mensch behandelt zu werden. 
atrazin (Gast) antwortete am 15. Jun, 20:22:
Stimmt, das Traurige war nur,
dass die betroffene Dame zu dem Zeitpunkt 21 Jahre alt war. 
Woo (Gast) antwortete am 15. Jun, 20:29:
naja, wenn ich da so an meine drei Studienfahrten zurueckdenke...
11. Klasse, Berlin: Schullandheim (beste DDR-Qualitaet.. ne Kaserne waer gemuetlicher gewesen)
12. Klasse, Rom: 2-Sterne-Absteige niedrigster Qualitaet, aber dafuer wars wenigstens teuer
13. Klasse, Florenz: Kloster-Unterkunft, gemuetlich und billig.. und ein leckeres Haus-Weinchen hatten die da...
In irgendwas von hoeherer Klasse wuerde ich nie ne Schulklasse mitnehmen.. das kann nur schiefgehen. Erst recht wenn man weiss dass die Klasse nicht unbedingt zu den zivilisiertesten zaehlt. 
teacher antwortete am 16. Jun, 09:39:
Genau so schauen die meisten Schul-Unterkünfte aus (auch wir Lehrer haben z.T. fensterlose Zimmer). Allerdings passen sich die Schüler ans Niveau an - wenn man z.B. bessere Restaurants auswählt, dann benehmen sie sich auch besser. 
teacher antwortete am 16. Jun, 15:34:
Mir ist noch ein Gebot eingefallen:
36. Du sollst archäologische Ausgrabungen nicht als Trampolin missbrauchen. Schont alle Seiten. 
Silvereye (Gast) meinte am 14. Jun, 14:43:
Interessant
Was ist jetzt eigentlich angebracht? Mitleid (weil es sicher nicht die letzte war) oder Gratulation (das alles einigermaßen unbeschadet überstanden wurde und Sie ihren Humor nicht verloren haben)?

Ist wie mit Jungschwangeren ... nie macht mans richtig und Zögern kommt auch doof.

Ansonsten: Schöner Artikel! War schon gespannt was sie uns nach der Woche zu erzählen haben :)

Mit lieben Grüßen,

Silvereye 
kittykoma meinte am 14. Jun, 14:57:
klassenfahrten sind halt so.
ich übernachtete mal in einem münchner hotel, in dem italienische schüler einquartiert waren. der lärm ließ an schlafen nicht denken, um zu den mädels zu kommen, querten die jungs zuvor meinen balkon und man erschien am nächsten morgen im schlafanzug zum frühstück.
der lehrer meiner tochter hat sich mit mir sehr gern augenzwinkernd und feixend über ihre prager "lebensmittelvergiftung" ausgelassen, die natürlich durch eine flasche becherovka verursacht war. 
teacher antwortete am 16. Jun, 15:33:
Nette Umschreibung! 
Silvereye (Gast) meinte am 14. Jun, 15:37:
Was ist jetzt eigentlich angebracht? Mitleid (weil es sicher nicht die letzte war) oder Gratulation (das alles einigermaßen unbeschadet überstanden wurde und Sie ihren Humor nicht verloren haben)?

Ist wie mit Jungschwangeren ... nie macht mans richtig und Zögern kommt auch doof.

Ansonsten: Schöner Artikel! War schon gespannt was sie uns nach der Woche zu erzählen haben :)

Mit lieben Grüßen,

Silvereye 
teacher antwortete am 14. Jun, 15:59:
Weder Mitleid, noch Gratulation.
Es soll einfach herauskommen, dass viel passiert und die Begleitlehrer ständig unter Strom stehen. Wenn nichts Grobes passiert, dann atmen wir erleichtert auf. Ich hatte einen Sonntag mit 12 Stunden Schlaf dringend nötig. Aber ich würde morgen wieder wegfahren ... 
charlotte sometimes (Gast) meinte am 14. Jun, 15:44:
Erinnert mich an den Deppen aus der Parallelklasse, der dachte es sei eine super Idee so zu tun als ob man von der Stadtmauer in Lucca springt um ein super Foto zu bekommen.
9m weiter unten und einen gebrochenen Arm später war für den Rest der Gruppe die Fahrt zu Ende, und ich hätte mich vor Lachen (es tut mir wirklich fast leid) fast am Essen verschluckt.


Ist meine mail angekommen?

Jährlich sterben übrigens um die 3 Menschen aus eben jenem Grund in Lucca. Alles Touristen wohlgemerkt. 
teacher antwortete am 14. Jun, 15:55:
Mail angekommen.

Deine eine Seite ist die lustige, die andere, dass aus diesen Streichen viele Unfälle resultieren, für die LehrerInnen gerade stehen müssen: Kurz gesagt, wenn wir eingreifen, sind wir öde Spaßverderber, wenn wir nicht eingreifen, unverantwortliche Ignoranten.
Wir können es uns aussuchen. 
timanfaya meinte am 14. Jun, 17:02:
so ein mist. ich wußte garnicht, dass mein englisch lk fürs 22. jahr eine revival tour geplant hatte ... 
teacher antwortete am 14. Jun, 19:15:
Meine Schuld - ich habe die Einladung verschlampt :-) 
Marie (Gast) meinte am 14. Jun, 18:24:
Danke ;) Diese Liste hat mich sehr zum Lachen gebracht. :) 
teacher antwortete am 14. Jun, 19:17:
... man könnte es auch tierisch ernst betrachten. Würde es was nützen? 
BIA (Gast) meinte am 14. Jun, 22:31:
33. Du sollst nicht über deine angeblichen Alkoholexzesse ein Lied dichten und es dann lautstark im öffentlichen Bus absingen. Besonders nicht, wenn der Bus voller deutscher Touristen ist.

und nun für Lehrer:
1. Du sollst nie, nie glauben, dass ein Hotel über der Substandard-Klasse liegen muss, nur weil das Hilton gleich nebenan steht.
2. Du sollst dich informieren, ob das Hotel im Partyviertel liegt.
3. Du sollst Hotels meiden, in denen italienische Jugendgruppen absteigen.
*doh 
teacher antwortete am 15. Jun, 13:03:
Ja, ja, ja. 
nichtpädagogin (Gast) meinte am 15. Jun, 17:28:
Irgendwann bekommen Sie die goldene Kniescheibe der Republik an die Brust geheftet *pock*. Für Ihre unermüdlichen Verdienste an unseren hinkünftigen Erhaltern. Ich bin stolz auf Sie. :-) 
teacher antwortete am 16. Jun, 15:35:
Thanx. Bestenfalls werde ich Oberstudienrat. 
Niwi meinte am 15. Jun, 21:25:
Nach den aufgeführten Punkten zu urteilen war das ein super Urlaub!
War bestimmt sehr lustig *ggg* 
teacher antwortete am 16. Jun, 15:36:
Eher einseitig lustig. 
romeomikezulu meinte am 15. Jun, 23:17:
Respekt !
Begründung:

1) Sie haben DAS tatsächlich überlebt
2) und können noch schreiben
3) und darüber noch lachen (!)

Ich ziehe meinen Hut - wer sich DAS antut und übersteht, zählt auf meiner Skala zu denen, die wirklich "in den Garten" kommen ;-) 
teacher antwortete am 16. Jun, 09:40:
Im Nachhinein lache ich - mitten drin muss ich streng sein. 
hajo (Gast) meinte am 16. Jun, 10:52:
Erziehung
.. und warum erzieht Ihr die lieben Kleine erst auf Klassenfahrt? Woher sollen "die" es denn wissen? Etwa aus familiärer Erziehung? ;-)
Nur Punkt 30. finde ich seltsam: jetzt folgt man mal der Forderung der Erwachsenen, diese sich zum Vorbild zu nehmen und shcon liegt man im Fettnapf :-( 
teacher antwortete am 16. Jun, 15:30:
Manche glauben, Erziehung kommt ganz von alleine ... oder ist völlig unnütz: Dann ist eben keine da, bis zur Klassenfahrt. 
Nathaliska meinte am 16. Jun, 12:47:
Mit Lehrern zu reden ist wie mit Polizisten zu reden. Man kann nicht gewinnen. Deswegen kann man Ironie, Zynismus und Sarkasmus wirklich weg lassen oder Kreide an den Kopf kriegen. 
teacher antwortete am 16. Jun, 15:31:
Der Unterschied: Wir können nur mit Kreide schießen ... (aber selbst das traut sich heute niemand mehr). 
hajo (Gast) antwortete am 17. Jun, 07:34:
früher!
ja ja, zu meiner Zeit haben wir Lehrer gehabt, die mit einem (selbstverständlich nassen) Schwamm oder gar mit einem Schlüsselbund (aber ohne Etui!) geworfen haben .. ;-)
#Zähne wieder raus# 
hajo (Gast) antwortete am 17. Jun, 07:38:
#Zähne wieder rein (ach ist das lästig)#
.. und es gab keine Eltern, die dafür vor'n Kadi gegangen sind.
Aber die haben uns Kindern auch "die Regeln" SELBST beigebracht.
#jetzt reicht's, Zähne drücken, daher schnell wieder raus# 
teacher antwortete am 17. Jun, 08:30:
An mir ist einmal eine Stimmgabel vorbeigesaust. Das hätte ins Auge gehen können. 
Pro-Schüler (Gast) antwortete am 17. Jun, 10:56:
".. und es gab keine Eltern, die dafür vor'n Kadi gegangen sind."


das machen ja jetzt die Lehrer :-))

http://darklady.twoday.net/stories/6384119/ 
teacher antwortete am 17. Jun, 17:26:
Ich mag Hasen! 
 

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