Oliver, 17, hat einen Handyvertrag mit Flatrate abgeschlossen: 19 Euro pro Monat, ein Drittel seines Taschengeldes.
"Die gehen mir so auf den Sack! Die schicken mir keine Rechnung, sondern gleich die Mahnung", echauffiert er sich. Fast 50 Euro, binnen vierzehn Tagen. Kein Bitte, eine Forderung, das ist er nicht gewohnt.
"Wie werden aus 19 gleich 50 Euro?", frage ich.
"Da hab' ich mir ein SMS-Zusatzpaket geleistet, meine Freundin wollte das. 10 Euro. Dazu kommen noch Gebühren in fremde Netze, Roaming, Klingeltöne, Downloads etc. Und schließlich 9,90 Manipulationsgebühren."
"Wofür?"
"Für die Mahnung."
Olivers Mutter hat dann angerufen. (Der 1,85m-Sohn war zu feig dazu. Freundin, ja. Gemeinsamer Uralub, gerne. Führerschein, ja. Disko bis 5 Uhr früh. Aber wehe er muss zum Arzt gehen, ein Amt aufsuchen oder offiziell telefonieren - das macht dann Mami!)
"Was hat deine Mutter rausgefunden?"
"Dass mein Konto leergeräumt war, hihi. Die haben nicht abbuchen können, weil mein Jugendkonto nicht ins Minus kommen darf, also haben sie mir eine Mahnung geschickt."
Macht 50 Euro. Bei 65 Euro Taschengeld. Dann springt Mami wieder ein.
"Die gehen mir so auf den Sack! Die schicken mir keine Rechnung, sondern gleich die Mahnung", echauffiert er sich. Fast 50 Euro, binnen vierzehn Tagen. Kein Bitte, eine Forderung, das ist er nicht gewohnt.
"Wie werden aus 19 gleich 50 Euro?", frage ich.
"Da hab' ich mir ein SMS-Zusatzpaket geleistet, meine Freundin wollte das. 10 Euro. Dazu kommen noch Gebühren in fremde Netze, Roaming, Klingeltöne, Downloads etc. Und schließlich 9,90 Manipulationsgebühren."
"Wofür?"
"Für die Mahnung."
Olivers Mutter hat dann angerufen. (Der 1,85m-Sohn war zu feig dazu. Freundin, ja. Gemeinsamer Uralub, gerne. Führerschein, ja. Disko bis 5 Uhr früh. Aber wehe er muss zum Arzt gehen, ein Amt aufsuchen oder offiziell telefonieren - das macht dann Mami!)
"Was hat deine Mutter rausgefunden?"
"Dass mein Konto leergeräumt war, hihi. Die haben nicht abbuchen können, weil mein Jugendkonto nicht ins Minus kommen darf, also haben sie mir eine Mahnung geschickt."
Macht 50 Euro. Bei 65 Euro Taschengeld. Dann springt Mami wieder ein.
teacher - am Freitag, 25. April 2008, 15:12
pathologe meinte am 30. Apr, 11:06:
Easy Living
Kalkulatorische Faehigkeiten: im mathematischen Bereich nicht vorhanden, im menschlichen schon. Einerseits die kommenden (monetaeren) Verpflichtungen ignorieren, andererseits darauf setzen, dass es schon irgendwer (die Mutti) richten wird. Sehe ich leider auch so: Rechte wahrnehmen: auf jeden Fall! Pflichten wahrnehmen: was ist das fuer ein Fremdwort mit P? Wie soll die Jugend von heute die Kinder von morgen erziehen, wenn sie selbst mit ihren Resourcen so verschwenderisch umgeht? Oder ahnen sie bereits, dass sie spaeter mal "die Mutti" oder "der Vati" sind, die dann wieder alles geradebiegen muessen?
Mathias (Gast) antwortete am 30. Apr, 12:16:
*gähn* Ja ja, die Jugend von heute ist unverantwortlich, kennt keine Moral und wird noch unser aller Untergang sein. Kennen wir schon, danke, der Nächste bitte.
pathologe antwortete am 30. Apr, 12:37:
Zum Weiterschlafen
am Tellerrand (und ja nicht drueberschauen!):Diese oben genannte Problematik besteht insbesondere in Afrika ebenfalls. Leben im Jetzt und Heute, was morgen kommt, das wird sich irgendwie schon richten. Oder irgendwer. Im Notfall die Familie. Oder man betet eben zu Gott. Funktioniert auch bedingt, bringt die Afrikaner aber jetzt nicht unbedingt vorwaerts. Und das mit der Familie funktioniert ebenfalls, weil Familie da noch einen ganz anderen Stellenwert hat. Eben den ueberlieferten des letzten Rueckhalts, auf den man sich immer und ueberall verlassen kann. Auch in Sachen Unterkunft, Versorgung, Pflege. Durch alle Generationen hindurch. Was in Europa am Aufbrechen, Aussterben ist.
Ich sage nicht, dass die Jugend unser Untergang ist, ich frage mich nur, ob es erstrebenswert ist, auf afrikanische Massstaebe zurueckzufallen? Und wenn ja, dann aber bitte komplett. Sonst funktioniert das System naemlich nicht.
Man kann naemlich nicht den ganzen Tag mit Handy, PC und Moped Muessiggang leben, waehrend ein einziger in der Grossfamilie arbeitet und das Geld fuer alle nach Hause bringt.
maninmetropolis meinte am 30. Apr, 11:38:
Ich frage mich immer, wie sollen junge Menschen jemals die Konsequenzen ihres Handelns lernen, wenn immer jemand die Kartoffeln für sie aus dem Feuer holt?
leuman (Gast) antwortete am 30. Apr, 12:42:
Naja, man sagt zwar aus Schaden wird man klug, aber ich denke, der Bursche hat auch so gelernt, dass er schnell Probleme kriegt, wenn er seine Ausgaben nicht im Blick behält. Es wird doch wohl in Ordnung sein, seinem 17jährigen Sohn, wenn er sich eine kleine Fehleinschätzung seiner Finanzen geleistet hat, einmalig unter die Arme zu greifen?
ter@web.de (Gast) meinte am 30. Apr, 13:36:
est
asfv
goldig (Gast) antwortete am 30. Apr, 13:37:
nicht haftbar
Handyschulden sind bei Minderjaehrigen nicht eintreibbar.
teacher antwortete am 30. Apr, 14:42:
@ter: ? + ? = ?@goldig: Ich glaube aber, dass diese Firmen ein (langes, elektronisches) Gedächnis haben!
campino (Gast) antwortete am 30. Apr, 19:23:
@teacher: Und ich glaube, dass rechtlich der Zeitpunkt zu dem die Schulden gemacht wurden bedeutend ist. Also: Wer mit 17 Schulden macht muss die nicht zahlen, sobald er 18 wird, sondern im Zweifel nie (was vom pädagogischen Gesichtspunkt her fraglich ist...). Klar sollten die Eltern hier mal aus der Patsch helfen. Aber nicht, ohne ein bisschen was dazu zu sagen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn man den Betrag über die nächsten Monate hinweg vom Taschengeld abzieht? Vom rechtlichen Aspekt her ist dann alles okay, familienintern hat der Sohn seine Grenzen gespürt.
Andi (Gast) antwortete am 30. Apr, 20:23:
Vertrag oder Prepaid, das ist die Frage. Ansonsten haben sich die Vertragsschließer (Sohn und/oder Mutti) schon ins eigene Bein geschossen, weil an unter 18jährige generell keine Verträge, nicht mal die "Studententarife" abgegeben werden. aus oben genannten Gründen....klingt stark nach Vertrag alles, weil abgebucht wird etc. ... Der Kontoinhaber von dem seitens des Providers eingetrieben wird muss genauso 18 sein wie der Vertragsschließer.
Übrigens is Sohnemann noch gut weggekommen. Normalerweise wird die Karte sofort dicht gemacht sobald Rücklastschrift anstand. sehr kulanter Provider, wie lang ist die Frage. Ein zweites mal wirds nicht so laufen. Und, Ja, Provider merken sich sowas, auf ewig!
Das Muddi aushilft find ich ok, sie hat ihm wahrscheinlich auch zum Vertrag geholfen, nu muss sie auch die konsequenzen daraus tragen. Mit Prepaid wär sowas wohl nicht passiert ;)
-thh (Gast) antwortete am 6. Mai, 17:25:
Wenn der Handyvertrag durch die Erziehungsberechtigten genehmigt wurde, dann ist er natürlich wirksam. Ohne Genehmigung wird ein Mobilfunkunternehmen einen solchen Vertrag mit Minderjährigen nicht abschließen; demnach wird der Vertrag dann im Zweifel auf den Namen eines Elternteils laufen (= mit dem Elternteil geschlossen sein, der dann auch haftet), oder der Minderjährige hat über sein Alter getäuscht, was dann zu einer Zahlungspflicht aus §§ 823 Abs. 2 BGB, 263 Abs. 1 StGB führen dürfte.
Nachtblau meinte am 30. Apr, 21:31:
Fast pasitiv fällt mir hier ja auf, dass der Gute "nur" 65 € Taschengeld bekommt...Ansonsten: Auch große Kinder müssen lernen, wie man mit solchen Problemen umgeht, und wie man in solchen Fällen handelt, insofern ist die Klärung durch die Mutter schon ganz gut, erstmal.
Ansonsten: selbst schuld, wer für sein Kind einen Handyvertrag abschließt, Minderjährige dürfen das nämlich wirklich nicht, die sind ja nur beschränkt geschäftsfähig.
journalfit meinte am 30. Apr, 21:46:
Tja,
dann sind's die nächsten zwei Monate wohl nur noch 40,- Taschengeld würde ich sagen...
teacher antwortete am 30. Apr, 22:28:
Dafür ist die Mami viel zu lieb ... streng sein ist anstrengend.
sarc (Gast) meinte am 1. Mai, 12:07:
Wie kommts, dass diese Geschichte in der Schule bekannt wird? Meine Lehrer wussten zwar so einiges, aber meine monetären Verhältnissen würden die ja so was von nix angehen... Hat er das selber erzählt oder hat Mutti ihr Leid geklagt?
teacher antwortete am 1. Mai, 18:15:
Oh Gott, was ich alles höre, da würde so manche Mami hoch erröten. Ist doch cool, mit solchen Blödheiten steht man im Mittelpunkt. Ist wie eine Talkshow, bloß ohne TV-Kamera.
virtualmono meinte am 1. Mai, 13:50:
Klar, Klingeltöne braucht man unbedingt... ich hätte ihm als Mami mal den Marsch geblasen und das Handy eben bei Nichtzahlung sperren lassen, bis er es vom Taschengeld bezahlt hat - nur so hätte das einen nachhaltigen Lerneffekt gehabt...
Anke (Gast) antwortete am 1. Mai, 17:32:
Ich auch :D
schlafmuetze antwortete am 2. Mai, 01:04:
Manchmal braucht auch eine liebe Mami einen nachhaltigen Lerneffekt ;-)
Da hat eine Mami ( ich ) dem 21 jährigem Sohn einen Handy-Vertrag abgeschlossen, weil der keinen mehr bekam - mit der Richtlinie: Rechnung nicht bezahlt, Handy weg ( ist ja auf meinem Namen ). Ging ´ne zeitlang planmäßig- dann Sohn arbeitslos- kein Geld - ich ´s Handy einkassiert und Rechnung ( 35 € circa ) bezahlt.Zum 17 jährigen Töchterlein gesagt: "Kannst du mit dem Handy umgehen? Du kannst jeden Monat 15 € abtelefonieren, die ich so oder so zahlen muß?" "Ja klar kann ich das."
Die erste Rechnung kam, 10 Tage von dem Zeitraum hatte sie das Handy benutzt - satte 240 € . Handy weggenommen, Karte raus und weggeschmissen. Die nächste Rechnung kam: Nochmal 180 € . In 20 Tagen hatte sie also für etwas über 400 € telefoniert.
Den Vertrag mußte ich dann auch noch ungefähr ein Jahr erfüllen (mtl. 15 € )
Ganz sicher hat die liebe Mami daraus gelernt :-)
Tochter übrigens auch. Hat sich kein Vertragshandy angeschafft.
Liebe Grüße :-)
Ohne Kinder wäre das Leben doch langweilig :-))
honig (Gast) antwortete am 2. Mai, 10:13:
wow, ich frag mich immer, wie man das schafft, so viel geld zu vertelefonieren... irgendwie muss es einem doch mal auffallen, wenn man jeden tag mehrere stunden telefoniert oder 100 sms am tag tippt.aber ich kenn auch wen in dem alter, der es am anfang seiner handyzeit auch zu solchen beträgen gebracht hat -> taschengeldabzug, und jetzt macht er's nicht mehr. :)
schlafmuetze antwortete am 2. Mai, 13:47:
Wenn das Handy auf den Namen der Eltern läuft ..
und das wird wohl in diesem Fall so sein, .. dann bezahlt man natürlich sofort die Rechnung. Wer will denn schon in der Schufa stehen ? Geht ja wohl gar nicht.Ansonsten bin ich sehr überrascht, wie lässig und brav die Kommentatoren immer alle waren. Noch nie "Scheiße gebaut" oder was? Und vermutlich selber noch nicht Eltern ?
Wann dürfen Menschen denn Fehler machen ? Doch wohl am ehesten in der Jugend ;-))
Lieben Gruß :-)
Mandros (Gast) antwortete am 2. Mai, 19:46:
"scheiße bauen"
Natürlich darf man mal scheiße bauen, und natürlich sollen die Eltern helfen, genau wie die Kinder den Eltern helfen sollen wenn diese alt sind. Aber das Geld würde ich mir vom Kind wiederholen, warum auch nicht?
teacher antwortete am 2. Mai, 21:30:
Ach was, die Scheiße hält sich doch in Grenzen.Es ist nur ein typisches Beispiel, wie der ach so erwachsene (junge) Mann doch wie ein kleines Kind zu behandlen ist.
Mandros (Gast) antwortete am 3. Mai, 21:00:
Klar, wenn der junge Mann als Erwachsener behandelt werden möchte, dann soll er bitte auch für sich einstehen, vorallem in diesem Fall wo er noch ohne größere Probleme die Summe aufbringen können sollte. Also im Prinzip kann ich dem teacher schon zustimmenps. Hätte wohl eher sagen sollen das ich "große" Probleme meinte.
Anke (Gast) antwortete am 4. Mai, 12:19:
Klar darf man Fehler machen, ist erlaubt, daraus lernt man. Aber Rechnungen von über 200€ sind keine Fehler, das ist schlichtes Nicht-Nachdenken. Besonders wenns nicht das erste Mal war.Klare Konsequenz: Kind bekommt von mir nur ein Prepaidhandy, vom Taschengeld zu bezahlen. Nur so lernt man den Umgang mit Geld, wenn man sich sein eigenes Geld einteilen muss und nicht das der Eltern scheinbar ungehemmt ausgibt
schlafmuetze antwortete am 4. Mai, 21:00:
;-) liebe Anke. Das schlichte "Nicht-drüber-nachdenken" IST der Fehler.
Es war das erste Mal. Sie hatte das Handy genau 20 Tage zur Verfügung, die sich auf 2 Rechnungen verteilte.Die Konsequenz war 1. Handy weg, 2. hat sie mir die 400 Euro nach 4 Monaten - mit Beginn ihrer Ausbildung ( .. in der sie Geld verdient ..) zurückzahlen müssen. Und 3. hat sie für sich selber nur ein Prepaidhandy angeschafft, als sie 18 wurde, um nicht noch einmal solche Rechnungen zu produzieren.
Und klar .. in den 2 Rechnungsmonaten gabs wirklich gar nix mehr extra, Taschengeld auch nicht, weil keine Kohle in der Kasse war ;-) Ich war da schon alleinerziehend und das Geld war eh knapp.
Es ist aber auch so, als Mutter ( ich spreche jetzt nur für mich ) gibt man den Kindern immer wieder eine neue Chance, sich des Vertrauens würdig zu erweisen. Wenn man damit auf die Schnauze fällt .. Pech gehabt und dazu gelernt. Aber so schnell gibt man die Hoffnung bei den eigenen Kindern nicht auf.
Nur über anderer Leute Kinder wird immer schnell geurteilt und jeder kennt das richtige Rezept für deren Erziehung ....!
Einen sonnigen Start in die Woche :-))
Anke (Gast) antwortete am 5. Mai, 13:35:
OK, das hatte ich mißverstanden. Ich dachte es wäre nach der ersten Rechnung noch weiter gegangen.Ohne dir oder deiner Tochter zu nahe treten zu wollen verstehe ich nicht, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Ich dachte immer, man informiert sich, was ein Anruf/SMS/Klingelton kostet BEVOR man die Dienste in Anspruch nimmt.
Aber sie hat draus gelernt und da sie dann ganz offensichtlich selbst Geld verdiente, auch gemerkt, wielange man dafür arbeiten muss :-) Finde ich eine gute Sache, dass du es ihr nicht einfach erlassen hast.
eowynn (Gast) meinte am 16. Mai, 18:22:
Manchmal kann man gar nicht soviel essen, wie man....na, Du weißt sicher schon!Mich als Soz.päd. an einer Schule macht es jedesmal rasend, wenn den Schülerinnen und Schülern (political correctness rules! *g*) die Sonne in dieser Form aus dem Popo scheint...
Mutter von 15jährigem putzt täglich die Schule, wird dafür von ihrem Sohnemann vor versammelter Mannschaft übelst abgekanzelt - und bekommt anderntags das neueste Trikot seines Lieblingsvereins sowie ein paar neue Fußballschuhe, Marke Super-Luxus! Danke fürs Gespräch, sag ich da nur - zu mir kommen sie dann, wenn der Sohn wieder mal übergriffig gegen Mama wird.... UAHHHHH!!!!!
Student (Gast) meinte am 2. Sep, 14:22:
Meine kleine Schwester ist jetzt 12, die hat das auch schon geschafft, das ständig ihr Geld auf dem Handy weg war. Die hat sich nichtmal Gedanken gemacht, wie das sein könnte und wo das Geld hingeht (sie hatte eine Karte, also keinen Vertrag - Vorrausicht meiner Eltern). Sie hat sich auch nicht gekümmert, herauszufinden, was da nicht stimmt, denn telefoniert hat sie fast gar nicht. Es blieb ein Rätsel. Bis mein Mann meinte, meine Eltern sollen doch mal beim Anbieter nachfragen... Tja, kam dann raus, dass sie unwissentlich paar Verträge für Klingeltöne abgeschlossen hatte. Wenn man da einmal was kauft, kriegt man automatisch ein Abo und zahlt dann monatlich... totale Abzocke. Was keine Entschuldigung dafür ist, so naiv sorglos zu sein und auch das Kleingedruckte zu lesen! Da könnte ich K***.