Eine Kollegin kommt freudig erregt auf mich zu.
"Schau, X.! Du interessierst dich ja auch für moderne Unterrichtsformen."
"Zeig her, was hast Du denn mit deinen Viertklasslern gemacht?"
(4.Klasse AHS = 14 Jahre alt)
"Schau, wie hübsch sie die Figuren angemalt haben."
"Was bedeuten diese Farben?"
"Je eine bestimmte Farbe für eine Sprache, die sie können. Aber dorthin malen, wo sie hingehören!"
Ich betrachte die bunten Menschenkörper und staune:
"Was? Der da kann 6, nein 7 Sprachen?"
"Schau, das Blaue ist Deutsch, das ist natürlich der größte Fleck. Englisch hat er gelb gemacht, das mag er nicht so. Nur die Füße sind gelb.
Die Haare hat er grün gemacht, das soll Türkisch sein."
"Der kann türkisch?"
"Ein paar Schimpfworte halt. Schön, wie er beim Herzen ein rotes Dreieck gemacht hat."
"Wie erklärst du das?"
"Wahrscheinlich hat er eine herzliche Beziehung zu Italienisch."
"Italienisch kann er auch?"
"Nein, er möchte aber. Er war einmal auf Urlaub dort."
"Das machst du im Deutsch-Unterricht?"
"Super, gell? Das hab' ich bei einem Seminar auf der Uni entdeckt. Soll ich dir die Unterlagen kopieren?"
"Ahh ... wozu?"
"Gefällt es dir nicht? Das könntest du in deinen Klassen machen."
"Ich hab' ja keine so Kleinen ..."
"Auf der Uni haben sie das mit uns gespielt, mit uns Lehrern."
"Na ja."
Deutlicher wollte ich nicht werden!
"Schau, X.! Du interessierst dich ja auch für moderne Unterrichtsformen."
"Zeig her, was hast Du denn mit deinen Viertklasslern gemacht?"
(4.Klasse AHS = 14 Jahre alt)
"Schau, wie hübsch sie die Figuren angemalt haben."
"Was bedeuten diese Farben?"
"Je eine bestimmte Farbe für eine Sprache, die sie können. Aber dorthin malen, wo sie hingehören!"
Ich betrachte die bunten Menschenkörper und staune:
"Was? Der da kann 6, nein 7 Sprachen?"
"Schau, das Blaue ist Deutsch, das ist natürlich der größte Fleck. Englisch hat er gelb gemacht, das mag er nicht so. Nur die Füße sind gelb.
Die Haare hat er grün gemacht, das soll Türkisch sein."
"Der kann türkisch?"
"Ein paar Schimpfworte halt. Schön, wie er beim Herzen ein rotes Dreieck gemacht hat."
"Wie erklärst du das?"
"Wahrscheinlich hat er eine herzliche Beziehung zu Italienisch."
"Italienisch kann er auch?"
"Nein, er möchte aber. Er war einmal auf Urlaub dort."
"Das machst du im Deutsch-Unterricht?"
"Super, gell? Das hab' ich bei einem Seminar auf der Uni entdeckt. Soll ich dir die Unterlagen kopieren?"
"Ahh ... wozu?"
"Gefällt es dir nicht? Das könntest du in deinen Klassen machen."
"Ich hab' ja keine so Kleinen ..."
"Auf der Uni haben sie das mit uns gespielt, mit uns Lehrern."
"Na ja."
Deutlicher wollte ich nicht werden!
teacher - am Freitag, 22. Februar 2008, 13:03
watch the word meinte am 22. Feb, 15:01:
hilfe :-(erinnert mich an nen lehrgang bildungsberatung und berufsorientierung auf der pädag, in den ich vor jahren ein paar wochen reingeschaut hab. 'ein paar wochen', weil ich hab's nicht länger ausgehalten.
bb & bo sollte, nach meinung des lehrgangteams, nicht nur so von statten gehen sondern im lehrgang wurde auch wiederum nur solches durchgespielt.
teacher antwortete am 22. Feb, 16:53:
Wir ersticken in solchen "kreativen" Fortbildungen, bekommen aber kaum handfeste Seminare angeboten.
stichi meinte am 22. Feb, 15:07:
Das bestärkt mich wieder, meinen Entschluss, mich bis zur Pensionierung beurlauben zu lassen, für richtig zu halten.Mir geht dieses infantile Getue nur noch auf den Geist, ich kann das Ende des Schuljahres kaum erwarten und dann RAUS aus diesem Affenzirkus.
teacher antwortete am 22. Feb, 16:54:
1. Vergiss die positiven Seiten nicht.2. Wehren wir uns!
Simon Columbus (Gast) meinte am 22. Feb, 15:23:
albern. das kann man doch nicht mit 14 jahre alten schülern machen!ich hätte meinen lehrern da aber ordentlich die meinung gesagt (habe ich auch bei entsprechenden anlässen). ich frage mich, wie sie da nach einer stunden mit vollpubertären schülern immernoch von überzeugt sein kann. die sollten da doch eigentlich rebellisch reagieren...
Tarja (Gast) meinte am 22. Feb, 15:55:
Es gibt da ja so "lustige" Methoden. Wir wurden letztes Jahr von einer Seminarleiterin bei einer Fortbildung durch eine Handpuppe begrüßt...
teacher antwortete am 22. Feb, 16:57:
... wir schon mit Wollknäuel, getrockneten Waldblättern unter den Stühlen ... nehmen die uns nicht ernst?
steppenhund meinte am 22. Feb, 16:13:
Das klingt jetzt vielleicht alles sehr kindisch ...
doch gerade in dieser Woche war im Ö1-Radiokolleg der Schwerpunkt Sprache und Vielsprachigkeit. (9:00-9:30 und irgendwann nach 22:00). Da wurde gerade dieser Test beschrieben. Wo siedeln mehrsprachige Kinder ihre Sprache an.Die Muttersprache fand sich statisch significant beim Herzen, während Deutsch bei Ausländern häufig bei den Füßen zu finden war.
Die ganzen Tests und Implikationen sind zu komplex, um sie hier jetzt auch nur ansatzweise beschreiben zu können.
Vielleicht besagt der Test auch gar nichts aus. Mag sein.
Sich aber über etwas mokieren, ohne die Hintergründe zu kennen, ist eines Lehrers meiner Meinung nach unwürdig.
Deutlicher möchte ich da auch nicht werden.
Nachtblau meinte am 22. Feb, 16:20:
Ich wurde mein ganzes Studium wie ein Grundschüler behandelt, war auch nicht besser...
schandgalgen meinte am 22. Feb, 16:25:
Als Test...
... mag das ja eine interessante Sache sein, aber doch nicht als Unterrichtsmethode. Ich meine, welche Lehre haben die Kinder denn daraus genommen? Allgemein ist das ein Projekt für eine SoWi-Klasse(Sozial Wissenschaften) oder den Politikunterricht, oder aber eine Einleitung in ein entsprechendes Thema (dann auch im Deutschunterricht) zu Vielsprachigkeit und Integrationsprobleme (mit Schwerpunkt auf der Sprache des Landes) oder ähnliches.Aber eine moderne Unterrichtsform?
Ganz ehrlich, mir als Schüler stehen da die Haare zu Berge und selbst mit 14 Jahren hätte der Großteil unserer Klasse so etwas quasi boykottiert, wenn kein sinnvoller Bezug erkennbar gewesen wäre.
Aber unsere Klasse beklagt sich mittlerweile ja auch, weil wir zu wenig Frontalunterricht bekommen...
P.S.: Mein erster Kommentar, nicht nur hier, sondern allgemein ^^
Daracon (Gast) antwortete am 23. Feb, 00:18:
Absolut nicht zum Thema passend... ;-)
Ich bin begeistert -nun lese ich doch schon einige Zeit hier mit und muß mich zu Wort melden.
Ich finde es großartig, wie Sie hier auf die einzelnen Facetten Ihres Berufslebens eingehen - man erkennt soviel wieder.
Ich bin nun 22, stehe am Ende meines Studiums und wünsche mich täglich wieder ins Gymnasium zurück; jeden, der den Beruf des Lehrers mißachtet, kann ich nicht verstehen! Ich verbrachte wunderschöne acht Jahre im Akademischen in Graz und besuche die Schule sicherlich alle drei bis vier Wochen. Wir wurden - natürlich mit den typischen Schülerärgernissen - acht Jahre lang in die glückliche Situation gebracht, von Lehrern, von mir hochverehrten Persönlichkeiten, unseren Horizont so massiv zu erweitern, daß es eine Impertinenz wäre, dies nicht zu danken!
Und ebenso danke ich Ihnen, daß Sie sich die Mühe machen, Ihre Erfahrungen hier niederzulegen. Ich hoffe, daß möglichst viele aktive Schüler hier mitlesen, damit sie erstens erkennen können, daß auch Lehrer "nur" Menschen sind und zweitens, daß man sich freuen muß, die Schule besuchen zu dürfen!
Herzlich,
Daracon (conchobair1 'at' yahoo.de)
Gaius (Gast) antwortete am 23. Feb, 01:09:
Von einem Test für Kinder zu reden, mag ja noch möglich sein. Die Frage wäre allerdings viel eher, ob eine solche Kinderpädagogik für Jugendliche oder Erwachsene funktionieren soll. Pädagogisch sinnvoller wäre da, auf die Bedürfnissituation dieser Leute inzugehen - und nicht das zu wiederholen, was mit irgendwelchen anderen auch mal ganz lustig war.
teacher antwortete am 23. Feb, 16:01:
@Daracon:Hey super, es gibt doch (genug) Menschen, die unsere (heutige) Schule schätzen. Deine Rückmeldung tut uns gut!
@Gaius: Ich denke auch, dass 14-jährige mit den Malstiften nicht adäquat angesprochen werden.
amadea (Gast) meinte am 23. Feb, 00:17:
traurig
teach, wenn die situation so war, wie du sie beschrieben hast, dann ist das traurig. da erzählt dir eine kollegin voll freude von ihrem unterricht, und du reagierst nur herablassend. ich finde diese idee sehr schön und kann deine reaktion nicht verstehen.
kränkend, diese bemerkung .."was, der kann 6, 7 sprachen..?" ist es nicht wunderbar, wenn die kollegin voll begeisterung von ihrem unterricht erzählt und dir sogar anbietet, dir die unterlagen zu kopieren? überdenk doch mal deine reaktion.
ich finde es auch wunderschön, wie der schüler beim herzen ein rotes dreieck gemalt hat.
übrigens - du warst deutlich genug. deine kollegin hat das schon kapiert.
und all die kommentare, die da in dieselbe kerbe schneiden - traurig.
danke für deinen kommentar, steppenhund. ich bin ganz deiner meinung.
walküre antwortete am 23. Feb, 15:23:
Da schließe
ich mich gerne an, denn gerade mit Wollknäueln und getrockneten Blättern hat diese spielerische Selbstauskunft so gar nichts gemeinsam. Wirklich interessant würden die Ergebnisse, sobald eine Interaktion der verschiedenen Sprachlehrer/innen auf diese Aktion hin einsetzen würde. Als Variation könnte ich mir auch gut vorstellen, die einzelnen Lehrfächer entsprechend mit Farben zu versehen und zuzuordnen !
teacher antwortete am 23. Feb, 15:56:
Spaltung!
Sorry, ich gehöre nicht zur Mal- und Bastelfraktion in der Schule, ich bin vielmehr technik-, sprach-, fakten- und realitätsorientiert (und die Kollegin weiß das).Ich habe auch keine negativen Bewertungen zu ihrer Arbeit abgegeben, ich zeige hier primär diese Spaltung zwischen den beiden Gruppierungen, die an vielen Schulen vorherrscht.
Nichtsdestotrotz geht es mir schwer auf die Nerven, dass sich viele Fortbildungen für Lehrer in dieser "Wollknäuelecke" abspielen. Dort fühle ich mich nicht ernst genommen. Und viele KollegInnen bestätigen mir das.
BIA (Gast) antwortete am 23. Feb, 16:32:
Jein.
Prinzipiell sind wir ein völlig verkopfter Verein, der die Welt mit unseren Schülern meist aus der Entfernung betrachtet und analysiert. Es sei denn, man ist Montessorigeschult oder sonst innovativ. Ältere Schüler müssen ja ihr Abstraktionsvermögen schulen und können das ja auch immer mehr - aber die "Kleinen" kommen viel zu selten mit "echten Dingen" in Berühren - lernen am authentischen Objekt kommt doch kaum vor! Und angesichts dessen finde ich trockene Blätter und Wollknäuel zumindest einen nachdenkenswerten Ansatz.(14-jährige kommentarlos ein Männlein ausmalen zu lassen halte ich aber auch für albern. Aber um das ernsthaft zu beurteilen, müsste man mehr Einblick in diese Unterrichtssequenz haben).
lillybet antwortete am 23. Feb, 23:57:
Das hab ich mir auch schon die ganze Zeit gedacht.
Dass hier zwar ziemlich viel geschimpft wurde, dass wir aber überhaupt nicht wissen worum es in dieser Stunde gegangen ist. Hat die Kollegin einfach nur ihre Malutensilien ausgepackt und gesagt: So! Das tuts ihr jetzt schön ausmalen, gell! Wahrscheinlich nicht. Solang man die Zusammenhänge nicht kennt, kann man schwer drüber urteilen.Wir haben übrigens in der 7. Klasse mal zu Musik gemalt im Zeichenunterricht, was dann auch auf Fotos festgehalten wurde. Wir fandens cool. (Also, ich fand die Musikauswahl nicht so cool...^^)
schandgalgen antwortete am 24. Feb, 18:04:
Naja...
... da ich mal davon ausgehe, dass das Gespräch wirklich in dieser Form abgelaufen ist (wenn wohl auch nicht wortgetreu), kann ich da leider keinen passenden Zusammenhang finden.Klar, wenn man das ganze als Auftakt zu einer Unterrichtsreihe über Immigration und Integration oder ähnliches macht, dann ist dieser Farbentest sicherlich ein gutes Mittel zum Einstieg.
Aber wenn dann keine sinnvolle Verarbeitung der Ergebnisse gemacht wird (was irgendwie nicht so klang o.O), dann ist das ganze eher... unsinnige Beschäftigungstherapie.
Aber es stimmt schon, es wäre interessant, in welchem genauen Zusammenhang das angebracht wurde.
Vielleicht war das ganze ja doch nicht so verdammenswert ^^
P.S.: Klar, zur Musik malen macht Spaß ^^
Aber Kunstunterricht in der Unterstufe ist auch eher Beschäftigungstherapie. Das hat meist nichts mit Kunst oder Unterricht zu tun.
EDIT:
@BIA: Naja, selbst in der fünften Klasse (~ 11 Jahre) haben wir uns meist gegen Wollknäuel und anderes gewehrt. Insbesondere, wenn man endlich auf die weiterführende Schule gekommen ist fühlt man sich dann doch leicht kindisch behandelt. Schließlich gehört man doch jetzt bereits zu den "Großen".
Das ist jetzt zumindest meine eigene Erfahrung mit Wollknäuel im Unterricht (Wobei das bei uns meist nur zu langweiligen Kennenlern-Spielen benutzt wurde, was usn allerdings gereicht hat).
Christian (Gast) antwortete am 25. Feb, 08:42:
"ich bin vielmehr technik-, sprach-, fakten- und realitätsorientiert"Haben dann die musik-, emotions-, nonverbal- und träumerisch orientierten Schülerinnen und Schüler schlechte Karten?
teacher antwortete am 25. Feb, 08:45:
Die werden von anderen KollegInnen besser angesprochen.
lillybet antwortete am 25. Feb, 10:17:
öhm...
7. Klasse ist in Österreich nicht Unterstufe. 7. Klasse = 11. Schulstufe = 17 Jahre alt.
BIA (Gast) antwortete am 25. Feb, 16:27:
Gerade deshalb haben aber auch die musik-, emotions-, nonverbal- und träumerisch orientierten Methoden ihren Wert und müssen nicht als "Wollknäuelfraktion" abqualifiziert werden.
.peter antwortete am 25. Feb, 17:52:
da hat meine Mentorin mal was nettes hinzuzufügen gehabt zu solche einer Geschichte: Der Inhalt kommt vor der Methode! (oder besser: "sollte kommen")Weiß zwar nicht, ob die jetzt nur gemalt hat, aber das wäre zumindest nicht ungewöhnlich: Das Unterricht voller kreativer Methoden ohne inhaltlichen Bezug und ohne Lernzielstellung gestreut wird ... was letzlich gerade für die Grunschüler zum Kulturschock schlechthin fürhrt, wenn sie denn mal die nächste Stufe sehen ... und das man da wirklich was machen muss.
schandgalgen antwortete am 25. Feb, 19:38:
Ok...
... ich kenn mal wieder nur deutsche Verhältnisse ^^Da ist 7. Klasse halt auch 7. Schulstufe.
Zum Kunstunterricht in der 11 kann ich allerdings nichts mehr sagen, da hab ich Musik gehabt ^^
teacher antwortete am 25. Feb, 20:22:
@BIA: Sorry, mir ist in der Schnelle nix Besseres eingefallen als "Wollknäuelfraktion". Auch beim Nachdenken finde ich keinen gscheiten Begriff ...
steppenhund antwortete am 27. Feb, 21:36:
@schandgalgen
Ich finde deinen Kommentar bemerkenswert. Auch wenn er im ersten Moment etwas "kontra" klingt, kannst Du deutlich ausdrücken, worauf es dir ankommt. Dass die Schüler auch erkennen können sollen, wofür manche Dinge gemacht werden, halte ich für sehr legitim.Ich empfinde es als Drama in der beruflichen Lebenssituation, wenn ich bei Ausbildungen in der EDV (für bereits angestellte Programmierer) höre: "Ich brauche nicht wissen, warum ich etwas (Teil des Programmes) genau so machen soll. Ich mache das, was mir angeschafft wird." Das tut weh.
Und zum ersten Kommentar gratulier ich einfach.
Flojo (Gast) meinte am 28. Feb, 17:29:
Schisma
Toller Beitrag!Mir wollte eine junge Kollegin doch tatsächlich die Handpuppen schmackhaft machen. "Die brauchen dann natürlich eine ganz andere Persönlichkeit" hat sie gesagt. "Da kann ich mal richtig zynisch und böse sein"
Ich hab sie dann auch nur über die Brille angeguckt und gemeint, dass ich dazu kein Handpüppchen bräuchte.
Aber: Ich will hier auch nicht werten. Es ist doch wirklich eine tolle Sache, wenn man sich über alternative Unterrichtsformen Gedanken macht. Mir schwirrt aber persönlich da immer etwas zu viel Östrogen mit drin rum. Wenn ich Lust hab was Alternatives zu machen, geh ich mit meinen Leuten raus aufn Schulhof und mach ein schönes Vokabel-Staffel-Rennen ;)
LG
Flojo
pathologe meinte am 5. Mär, 10:34:
Und
mich irritiert daran eigentlich nur, dass das spaeter diejenigen sind, die die Sicherheitseinrichtungen an dem Aufzug, den ich benutzen werde, entwickelt haben. Oder das Abs, den Airbag und sonstige kleine Helfer...
teacher antwortete am 5. Mär, 15:24:
@Flojo:So eine Handpuppe geistert bei uns auch auf den Gängen herum, weil der Kollege (ja, m.!) gerne für sich sprechen lässt. Das sei so schön kindgerecht.
Sind in der Schule alle Spleens erlaubt?
Antwort: Ja.
BIA (Gast) antwortete am 5. Mär, 17:58:
In "gar nicht ernst" und "nicht sehr ernst", oder was? :-)