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cotopaxi

 
deprifrei-leben meinte am 30. Jun, 13:37:
Statt blind alles auswendig zu lernen, ist es wichtiger wie man mit Wissen umgeht und wie man es gewichtet und wo man das brauchbare Wissen herbekommt, wenn man es braucht. 
teacher antwortete am 30. Jun, 19:28:
Unterschreibe ich für Jugendliche >14.
Basiswissen muss zuvor gelernt werden, z.B. Vokabel, Begriffe ... 
BIA (Gast) antwortete am 30. Jun, 21:54:
Ja, schon, aber ohne Grundlagen sehen sie in diversen Situationen einfach nur uninformiert aus. Und die müssen - tada - gelernt werden. Macht nicht unbedingt Spaß - hilft aber nichts.
Das Schräge ist ja, dass stupides Üben zum Automatisieren bestimmter Bewegungsabläufe bei Sport oder Musik völlig akzeptierter normaler Bestandteil des Lernvorgangs sind - und an der Schule führen wir einen Kampf, weil Silke und Maxi partout nicht einsehen, dass sie irgendetwas so lange üben müssen, bis es sicher in ihrem Gedächtnis verankert ist (ja, klar, sie müssen es auch verstehen, aber trotzdem braucht's Übung, damit eine gewisse Routine entsteht.). 
teacher antwortete am 1. Jul, 09:39:
Es stört mich nicht, wenn die SchülerInnen gegen das Automatisieren (= hartes Üben) aufbegehren - das kann ich in den Klassen klären und richten. Aber wenn sie von Medien und Familien bestärkt werden, dass schulisches Lernen "eh sinnlos" und "nur deppert" oder "sadistisch" ist, dann haben wir verloren. 

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