Chris (Gast) meinte am 28. Jun, 12:35:
Zum Fall 1 erübrigt sich jeder Kommentar.Nummer zwei...so erstrebenswert ein Sozialstaat auch ist - er fördert bei (gefühlt) immer mehr seiner Bewohner eine Lebenseinstellung die nur darauf hinausläuft, dass das Amt später monatlich was überweist. Nicht viel, aber warum einen Finger krum machen, wenn's schon irgendwie gehen wird?
Und wenn immer neue Entlassungswellen und Gehaltskürzungsrunden in immer kürzeren Abständen durch die Medien peitschen...da fällt es schwer, zu motivieren und zu führen.
Wofür, wohin?
teacher antwortete am 28. Jun, 14:59:
Gerade in prekären Zeiten würde ich optimale Voraussetzungen für Jobs schaffen, d.h. gute Abschlüsse machen.