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cotopaxi

 
TwoEdgedWord (Gast) meinte am 23. Jun, 17:09:
Ich habe hier einen Lambacher Schweizer (Mathebuch, das es dem Namen nach auch heute noch gibt) für die Mittelstufe von 1950. Hab vor kurzem mal reingeschaut, geschluckt, mir Stift und Papier geholt und geschaut, wie schnell ich durch die Aufgaben durchkomme... Mit Unterricht nach so einem Buch könnte ich heute großflächig Mathe-LKs leeren (ohne h).
Aber angeblich lernen die jungen Leute heute ja auch andere wichtige Dinge in Mathe... ich frag mich halt nur manchmal welche (und jetzt bitte nicht wieder diese Kompetenzgrütze... bin ja mal auf die Vorträge von

http://www.didaktik-biowissenschaften.de/flyer1.pdf

gespannt.) 
leuman (Gast) antwortete am 24. Jun, 00:14:
Den Eindruck habe ich auch gewonnen, als ich vor Jahren mal die Schulbücher meines Vaters durchgesehen habe. Der Mensch wächst eben mit den Anforderungen. Und wenn man nur die Hälfte verlangt, wird nur die Hälfte gemacht. Das trifft auf michh natürlich auch zu, so ökonomisch bin ich in meinem Handeln. 
teacher antwortete am 24. Jun, 10:58:
Da kommen dann Z.B. soft skills ins Spiel, die wirklich eine wichtige Rolle spielen.
Bleiben die Fragen: Warum testen PISA&Co. diese nicht ab?
Brauchten frühere Generationen diese nicht?
Was können die heutigen Absolventen wirklich mehr (z.B. am Computer)? Und wer misst das dann endlich? 

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