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cotopaxi

 
walküre meinte am 29. Mai, 16:51:
Als Entschuldigung für schlechtes Benehmen sollte Pubertät nicht akzeptiert werden, und zwar generell nicht. Bei uns zu Hause haben wir (mein Mann und ich) immer nachdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass es nichts außer vielleicht einer schweren psychischen Erkrankung (aber in diese Ecke möchte sich ohnehin kein Teenager stellen!) gibt, was rüde Manieren und Umgangsformen rechtfertigt. Dass es in diesem Alter mitunter schwer ist, sich längere Zeit zu konzentrieren, dass man zeitweise schneller ermüdet, dass auch körperliches Unwohlsein vorkommt, steht fest und darf auch berücksichtigt werden; Unhöflichkeit und grobes Benehmen sind aber keine organischen Begleiterscheinungen, sondern einfach nicht notwendig. Einer meiner Standardsätze in üblen Phasen: "Niemand - ABSOLUT NIEMAND - hat das Recht, in diesem Ton mit mir zu sprechen !" Wer in einem solchen Moment drohender Eskalation als erwachsener Mensch den Kopf einzieht, hat schon verspielt; die rettende Insel heißt Selbstachtung. 
teacher antwortete am 2. Jun, 20:26:
Vielen Eltern wachsen in dieser Zeit ihre Kinder über den Kopf. Manche merken es und leiden, manche merken es erst zu spät, manche nie.
Es fehlen klare gesellschaftliche Ansprüche. 

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