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cotopaxi

 
creature meinte am 12. Mär, 21:38:
da gabs doch vor jahrzehnten den "maturaskandal" wo gegen bares betuchter eltern schon vorher die aufgaben verteilt wurden.
und?
diese erschlichenen maturanten hatten alle gute jobs gefunden und waren teilweise sogar erfolgreich.
soviel zur bedeutung der noten fürs spätere leben! 
teacher antwortete am 12. Mär, 21:40:
Das war in einer privaten Maturaschule.
Und trotzdem könnte ich viel mehr gute Schüler nennen, die ausgezeichnete Jobs ausüben als schlechte Schüler in guten Jobs. 
timanfaya antwortete am 13. Mär, 11:50:
ich hab's ja auch nicht so mit den noten [ich = einmal vertrag verlängert und exakt 450 von 900 möglichen punkten in der oberstufe bei maximaler fehlstundenanzahl]. ich kenne aus meiner schulzeit auch noch das gegenteil, was sich unter die tatsächlich schlechten schüler "beimengt". etwa 20% schüler, die unter berücksichtigung des nachlaufenden erfolges [an unis und job] in der schule anscheinend deutlich unter ihren möglichkeiten gefordert wurden. heraus kamen da dabei nur 3er und 4er abis. zwei davon sind übrigens u40 professoren geworden .... 

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