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cotopaxi

 
walküre meinte am 5. Nov, 11:59:
Ich kann mich
erinnern, dass zu meiner Gymnasialzeit (speziell in der 3. bis ca. 5. Klasse) die meisten Lehrkräfte sofort nach Betreten unseres jeweiligen Klassenzimmers unmissverständlich das Öffnen der Fenster urgiert haben. :-)

Meine Tochter (14) steht beispielsweise mit der Hygiene keinesfalls auf Kriegsfuss, aber manchmal riecht es ihrem Zimmer am Morgen ... naja ... etwas suboptimal. Uns ist es damals nicht aufgefallen, wie extrem wir vermutlich (hormonbedingt) zeitweise gerochen haben, aber bei den Kids merken wir es schon. Mit mangelnder Hygiene hängt dieser Geruch nicht zwingend zusammen, und darüber reden ist eine heikle Sache, weil Teenager meist ohnehin genug Komplexe mit sich herumtragen, auch wenn sie diese gerne hinter nassforschem Auftreten verbergen. Nase zu und durch, und notfalls mit jenen Tricks arbeiten, die Studenten im Seziersaal ebenfalls anwenden. :-) 
.peter (Gast) antwortete am 5. Nov, 18:31:
was denn?
was wäre das denn? Tigersalbe unter der Nase? 
walküre antwortete am 5. Nov, 19:33:
Zum Beispiel. Pfefferminzöl hilft ebenfalls und China-Öl in diversen Ausprägungen. :-) 
Mike (Gast) antwortete am 5. Nov, 23:43:
Was Pfefferminzöl? Bei mir ist da nie was passiert ^^ drecks zeug ;D 
walküre antwortete am 6. Nov, 10:04:
Könnte an der Konzentration gelegen haben; das "Zeug" ist in verschiedenen Stärken erhältlich, und bei einer schwachen Version ist der Geruch nach wenigen Minuten schon wieder verflogen. 
teacher antwortete am 6. Nov, 20:04:
"Fenster auf" hilft nicht nur der Nase, sondern auch der O2-Zufuhr fürs Hirn. Empfehle ich auch regelmäßig. Besonders in den Pubertätsklassen :-) 

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