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cotopaxi

 
walküre meinte am 19. Jun, 21:40:
Es geht auch anders:
1. Einladungen drucken lassen - bei so vielen Schülern findet sich immer jemand, der mittels Sponsoring in Form von Werbung auf der Rückseite der Einladungen die Kosten niedrig hält oder überhaupt für Kostenfreiheit sorgt.
2. Die Abschlussfeier auslagern, und zwar in ein stimmungsvolles Ambiente: Stift, kleines Schloss o.ä. oder aber auch ein ansprechendes Lokal mit beispielsweise einem schönen Innenhof, womit auch
7. abgehakt wäre, da keiner seinem schulischen Arbeitsplatz entfliehen muss, sondern in einer freundlichen und neutralen Umgebung entspannen und feiern kann.
3. Musikalische Darbietungen in Form eines Chores sind riskant (wenig Zeit zum Üben und andere Erfolgshindernisse), deshalb besser entweder einen Lehrer oder Schüler anheuern, der sehr gut und gerne Klavier oder ein anderes Instrument spielt und leichte Klassik zum Besten gibt. Schön anzuhören ist auch Kammermusik, falls schulische Kontakte in diese Richtung vorhanden sind.
4. Sponsoring - ein wenig Werbung schadet hier am allerwenigsten, wenn dafür Geschenke präsentiert werden können, die gut ankommen.
5. Siehe Punkt 2, wobei technische Geräte vorher zwei- bis dreimal überprüft werden müssen - alles andere ist sträflicher Leichtsinn.
6. Es gibt Dinge, die fallen unter "Charaktersache"; davon abgesehen hat JEDE Veranstaltung irgendeinen Schwachpunkt, der aber mit zunehmendem Erfolg der Festivität an Bedeutung verliert. 
teacher antwortete am 20. Jun, 08:55:
Dafür fehlt uns der hauptberufliche Zeremonienmeister ... bzw. die Motivation. Der Lehrer als Eventmanager, das verspricht kein rauschendes Fest. 

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