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cotopaxi

 
Jemand (Gast) meinte am 24. Mai, 17:37:
Ehrlich gesagt finde ich das nicht sooooo tragisch, schließlich wurde ihm ja vorher gesagt, dass sie "gratis" sei. Ich kann verstehen dass ein zehnjähriger nicht daran denkt, dass dennoch ein "Schaden" entsteht, und dass die Zeitungen noch eine andere Aufgabe haben können...

Wir sind fast alle so:
Wasser kommt aus der Leitung, Strom aus der Steckdose. Gibt genug davon. Man denkt nicht drüber nach.
Ich weiß, gewagter Vergleich, geht aber in die gleiche Richtung. 
teacher antwortete am 24. Mai, 21:14:
Mein Problem mit Harry: Seine eigene Zeitung schont er (marktwirtschaftlich), die Schulausgabe (öffentliches Gut) zerstört er. Daraus kann man viel lernen! 
Indianerin (Gast) antwortete am 25. Mai, 13:56:
Er hat es sich von den Eltern abgeguckt. Was war als erstes da?...
Gratis hin, gratis her, verstehe ich bei größeren Kindern (und Erwachsenenen) die Vorliebe zur Zerstörung nicht. Wenn man das Zerreissen als Kleinkind zig-mal geübt hat, um die eigene Macht oder das eigene Geschick zu checken, sich vom Geräusch betäuben zu lassen oder ich weiß nicht was, sollte es ausreichen. 
Der_Eisenschmyd antwortete am 29. Mai, 08:33:
Ich denk dann an Rammstein:

"...ich will zerstören, doch es darf nicht mir gehören...will ein guter Junge sein, doch das Verlangen holt mich ein..." 
teacher antwortete am 29. Mai, 15:52:
Ob Harry das mit 10 Jahren schon hört? 

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