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cotopaxi

 
Simon Columbus (Gast) meinte am 12. Mai, 23:26:
Ich lese diese Liste - und bin froh, denn anscheinend werde ich nicht drogensüchtig werden.

Ich frage mich nur, wer solche Tipps braucht. Da stehen Dinge, die für mich so selbstverständlich sind wie das Amen in der Kirche... 
superchicken antwortete am 13. Mai, 02:38:
Dich scheint das Thema dennoch sehr zu interessieren, wie ich aus Deiner bloßen Anwesenheit lese? Was bewegt Dich denn daran so, wenn Du eh schon alles darüber weißt? Bist Du nur aus voyeuristischer Freude glücklich, dass es Dich nicht trifft?

Es geht doch da nicht nur immer um uns selbst, sondern um Kinder, die nächste Generation, unsere zukünftigen Nachfolger, Chefs, Künstler, Intelektuelle, Sandler...unsere Welt. 
teacher antwortete am 13. Mai, 12:30:
@ S. Columbus: Das erinnert mich an einen anderen Spruch des Polizisten: Viele Menschen haben ihre Instinkte verloren, sie wissen nicht mehr, was uns gut tut. Denen muss man sogar sagen, dass man Kleinkinder wickeln und waschen muss! 
Simon Columbus (Gast) antwortete am 13. Mai, 14:50:
... weshalb der Kühlschrank schonmal die leichtere Alternative darstellt.

Ich glaube, an dieser Stelle darf man ganz ohne schlechtes Gewissen nostalgisch den Zerfall der Großfamilie bedauern. Oder, um es anders zu sagen: Wir haben und von der Tradition emanzipiert - und nun fehlen die Haltestege auf dem Lebensweg.

@ superchicken:

Fällt dir nix zum Thema ein, kannste ja einfach mal über die Kommentare meckern. Mein Tipp: Vorher sicher gehen, dass man nicht das falsche sagt. Ich denke, ich bin durchaus berechtigt, zu schreiben, was ich geschrieben habe - stelle ich doch eben ein Teil dier "nächsten Generation" mit dar. Und: Ich habe nicht gesagt, alles darüber zu wissen - ich empfinde lediglich die Liste als allzu selbstverständlich. Das hat nichts mit Besserwisserei zu tun, sondern damit, dass ich "normal" bin. Denn, würde ich die aufgeführten "don'ts" als alltäglich begreifen, dann wäre ich selbst ein potenzieller Problemfall.
Was mich also daran bewegt? Es geht nun einmal um meine Generation, um eben die Menschen, die meine Umwelt darstelle, mit denen ich leben muss. Mag sein, dass es dir seltsam vorkommt - aber ich bin nicht so egozentrisch, aus dem alleinigen Wissen, nicht betroffen zu sein, mich nicht mehr für meine Umwelt zu interessieren. 
superchicken antwortete am 14. Mai, 01:27:
Lieber Simon Columbus:
Ich hab mich mit dem Thema beschäftigt und mich durchs Netz gewühlt, wie ich ganz oben in meinem Posting erwähnt habe. Dort habe ich auf den Artikel hingewiesen, den ich sehr interessant finde und mit dem ich großteils konform gehe.

Offenbar habe ich meine Frage an Dich scharf formuliert. Es war nicht meine Absicht dich vor den Kopf zu stoßen.

Ich wollte aus ehrlichem Interesse heraus wissen, warum Du dich das Thema bewegt und Deine längere Ausführung hat mich sehr gefreut.

Deine "Berechtigung" hier etwas nieder zu schreiben habe ich meiner Meinung nach nirgends in Frage gestellt, da obsolet. 

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