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cotopaxi

 
Chelonia (Gast) meinte am 2. Jul, 19:14:
Wenn die Kollegen kein Interesse haben, ihr Engagement auf den Unterricht zu lenken, dann wird man das wohl nicht so leicht ändern können oder?
Ich denke mir, als engagierter Lehrer, sollte man durchaus auch seine eigenen Interessen in der Schule nutzen/zeigen können. Wobei man das ja eigentlich eh automatisch macht, weil man ja sowieso dadurch geprägt ist was man gern tut. 
teacher antwortete am 2. Jul, 19:43:
Ich sehe bei meinen Kollegen sehr viel soziales, freiwilliges, intellektuelles etc. Engagement, das in der öffentlichen Debatte nie zur Sprache kommt. Warum ist diese Energie in der Schule nicht spürbar? Das sind doch die gleichen Menschen, aber in anderen Rollen. 
Chelonia (Gast) antwortete am 3. Jul, 10:37:
In diesem Fall wage ich es zu bezweifeln, dass dieses ausserschulische Engagement auch wirklich Burn-Out vorbeugt. Wenn sich die besagten Kollegen in der Schule dermaßen verstellen, dann bringt ihnen dieser Ausgleich auch nichts. Es gibt ja schon einige Beispiele von Lehrern, die ihre Vorlieben und Hobbys mitnehmen in den Unterricht und dabei kann viel neues, kreatives heraus kommen. Aber wenn man sich da selbst einen Riegel vorschiebt, dann führt das meiner Meinung nach zu nichts. Vielleicht denken die werten Kollegen auch einfach nur, dass ihr Engagement in der Schule einfach nicht genug gewürdigt wird. 
teacher antwortete am 3. Jul, 12:57:
Der letzte Satz ist besonders wichtig, danke. 

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