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cotopaxi

 
steppenhund meinte am 5. Feb, 13:53:
Ich halte das für eine sehr gute Beschreibung. Es sieht mir auch wie ein typisches Beispiel des Simpson-Paradoxons aus.
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Es gibt auch eine andere Betrachtungsweise. Die Kinder sind immer gleich gescheit oder gleich dumm. Wenn sie das nicht wären, wären wir im Laufe der Geschichte entweder inzwischen etwas besser zivilisiert oder wir wären alle an der Schwelle zur Verblödung. Es muss ein Gleichgewicht geben, was die Erziehung, die "Bildung" sowie Lernen und Erfahrung genauso weit treibt, wie es notwendig ist, den status quo zu erhalten.
Freuen tut mich das nicht. Aber es erscheint mir logisch. 
teacher antwortete am 15. Feb, 08:29:
Dieses Paradoxon müsste man doch statistisch nachweisen können, oder? 

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