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cotopaxi

 
stichi meinte am 3. Mär, 15:13:
Also mir würde es nicht einfallen, mich aus dem Hintereingang zu schleichen, aber ich sehe diese Tendenz bei vielen Kollegen. Sie scheuen die Konfrontation. Sie "sehen" es auch nicht, wenn Schüler mit Knopf im Ohr (ist bei uns offiziell verboten) in der Schule unterwegs sind. Man müsste ja einschreiten, man müsste sich mit dem Schüler auseinandersetzen. Das kostet alles Zeit und Kraft.
Leider ist die Folge, dass das Einschreiten sich auf immer weniger Kollegen konzentriert und die Verstöße gegen die Schulordnung zunehmend ungeahndet bleiben. Darunter haben dann alle zu leiden.
Würden alle ihrem Auftrag gerecht, würde die Last auf viel mehr Schultern verteilt und der Effekt wäre um einiges größer!
Ich ärgere mich über diese "Feigheit"!!! 
teacher antwortete am 3. Mär, 20:15:
Mir war es bis dato nicht aufgefallen, aber es ist ein klares Zeichen, dass auch die Lehrer Konfrontationen scheuen. Sie wollen nicht als Disziplinierer gesehen werden, sondern als Freund und Helfer. 
Anja-Pia antwortete am 4. Mär, 16:03:
So lange Notengebung und Unterricht von ein und derselben Person erfolgen, sollten sich Lehrer woanders ihre Freunde suchen. 
miss B antwortete am 4. Mär, 17:23:
bei manchen lehrern mag das stimmen, aber ich sehe auch immer wieder, dass es kein problem ist freund und disziplinierer zu sein
viel schlimmer finde ich aber die feigheit der kollegen untereinander, da wird jeder konfrontation aus dem weg gegangen und lieber gleich beim chef vorgesprochen und der betroffene weiß nix davon 

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