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cotopaxi

 
Jonas (Gast) meinte am 8. Sep, 15:19:
Konsequenzen?
Ich finde den Ansatz grundsätzlich gut, allerdings müsste man aus meiner Sicht als nächstes an den Konsequenzen arbeiten, die dies für alle Beteiligten hat. Für den Schüler steht viel auf dem Spiel, nämlich die Prüfung bzw. der Prüfungserfolg. Für den Lehrer... (in Deutschland) nichts. Absolut nichts. Als Beamter muss man sich da wenig Sorgen machen. Selbst wenn von seinem Abschlussjahrgang dann ein erheblicher Teil durchfällt muss er sich keine Gedanken machen. Eine Evaluation des Unterrichtserfolges müsste daher auch stattfinden. Natürlich ist klar, dass der Lehrer nicht unbedingt für ein Versagen eines Schülers haftbar sein muss. Aber z.B. über ein Mehrjahresmittel sollte es schon Grenzwerte geben, bei deren Überschreiten das Vorgehen des Lehrers evaluiert wird. Aber für die Prüflinge ist dann das Kind ja schon in den Brunnen gefallen. 
teacher antwortete am 8. Sep, 15:51:
Ja, die Leistungen der Lehrer gehören ebenso evaluiert. An die Ergebnisse der Schüler würde ich das nicht gerne binden, sonst will ja niemand mehr in schwierigen Zonen arbeiten - genau dort aber sollten die Besten hingelockt werden.

P.S.: Viele Studien zeigen, dass die Erfolge der SchülerInnen relativ wenig von der Arbeit der LehrerInnen abhängen.

P.P.S: Es ist ganz wichtig, dass die SchülerInnen sehr früh erfahren, dass ihr Erfolg hauptsächlich von ihnen selbst gestaltet wird. 

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