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cotopaxi

 
testsiegerin meinte am 26. Aug, 16:11:
Ich glaube nicht, dass man so weit reisen muss, um zu beobachten, dass Liebe und Grenzen Hand in Hand gehen können.
Mir hat im Übrigen jede einzelne Watsche geschadet, weil sie eine massive körperliche Grenzüberschreitung ist, weil sie Angst macht und Vertrauen erschüttert. (Aber hier war eh nicht von Watschen die Rede)

Ich verstehe den Zusammenhang zwischen den beiden Beispielen nicht. Im ersten Beispiel gefährdet sich das Kind selbst oder andere, so eine pneumatische Tür ist ja nicht ohne.
Im zweiten Beispiel rennt ein Kind herum, auf allen Vieren, und nervt offenbar. (Vielleicht sind EuropäerInnen von Kindern ja generell viel schneller genervt als Malaysier?)
Ich hab auch schon mal Limonade ausgeschüttet, solche Dinge passieren. Vielleicht war der Vater auch müde oder was auch immer. Wo war noch mal das Problem? Der Vater hat sich dem Kind zugewendet.

Was ich aber wirklich sagen will: Grenzen setzen, wo notwendig, aber mit dem gelindesten Mittel. Und Kinder, die ohne Kläpse oder Ohrfeigen aufwachsen, können sehr wohl Grenzen akzeptieren und liebenswerte, offene Menschen werden, die anderen vertrauen, anstatt vor ihnen Angst zu haben. 

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