Herni (Gast) meinte am 22. Jun, 23:13:
Bei uns in Dresden, im Studentenwohnheim ist das Gang und Gäbe bzw. Gang und Geben.Wenn irgendwer für etwas halbwegs brauchbares keine Verwendung hat, dann wird es auf den Flur gestellt (es hat sich mit der Zeit eine extra Ecke für sowas eingebürgert), und wenn es nach einiger Zeit immer noch nicht weg war, dann kam es eben doch in den Müll.
teacher antwortete am 23. Jun, 10:30:
Dafür kriegt ihr meine Recycling-Orden: Wo Ökonomie und Ökologie sich treffen!
Ketzerkatze (Gast) antwortete am 23. Jun, 16:34:
Andere Möglichkeit
Bei uns heißt das "Sozialkaufhaus". Da kann man alles Brauchbare hintragen und es wird für geringes Geld an Arme verkauft (nicht verschenkt - keine "Almosen").Ist auch ein Weg ...
Tu (Gast) antwortete am 24. Jun, 01:40:
Vielleicht sind auch einfach ihre Bücher scheiße. Schonmal daran gedacht?
teacher antwortete am 24. Jun, 11:16:
Sie hat viel Erfolg damit. Aber nicht überall.