flyhigher meinte am 20. Mai, 07:24:
Das ist in keinem Job anders. Machst du deinen Job gut, ist das selbstverständlich und fällt nicht auf. Machst du einen Fehler, und seien die Auswirkungen des Fehlers noch so klein, wirst du quasi an den Pranger gestellt. Damit leben wir jeden Tag. Alle. Natürlich wäre es schön, wenn es mehr (angebrachte) positive Kritik und weniger negative Kritik geben würde. Jeder möchte schließlich etwas gelten, in der Gesellschaft, vor seinem Chef, sogar vor seinem Kind. Selbst die Kritiker möchten was gelten - und genau das verschaffen sie sich mit der Kritik.
teacher antwortete am 20. Mai, 20:34:
Ich kann das nicht überprüfen - für soziale Berufe ist das jedenfalls ein Drama.