BIA (Gast) meinte am 14. Feb, 17:48:
Schon ein bissi pauschal geurteilt, das Ganze: Frauen alles soziale Wärme, Männer alls Kampf ums Dasein und dolle Oberschichtjobs...Bei uns werden denke ich viele Frauen Lehrer, weil der Beruf mit Kind/Familie gut zu vereinbaren ist. Die sind nicht so sehr davon abhängig, dass irgendwer ihre Berufswahl toll findet, möchten aber gerne Zeit für ihre Kinder haben. Auch nachvollziehbar.
teacher antwortete am 15. Feb, 13:03:
Pauschal - ist mir bewusst, aber der Dialog ist so gelaufen, kein Schmäh.
BIA (Gast) antwortete am 15. Feb, 22:38:
teacher
Ja, dass der Dialog so gelaufen ist, glaub ich gleich. Aber die Schlussfolgerung erscheint mir sehr gewagt.Die Zuhörerinnen wären vielleicht genauso beeindruckt von einem LehrER und seiner Arbeit gewesen, meinst Du nicht? (Ob sie ihn dann geheiratet hätten, ist eine andere Frage. *g)
teacher antwortete am 17. Feb, 19:27:
Bin mir nicht so sicher: Frauen stehen auf Status (bei Männern). P.S.: Man muss ja nicht gleich heiraten, beeindrucken und so reicht manchmal aus.
BIA (Gast) antwortete am 18. Feb, 09:41:
Bei uns scheint sich das Blatt tatsächlich etwas zu wenden - Lehrer gelten zunehmend als hart arbeitende Menschen mit schwierigem Job, und die gutaussehenden jungen Herren an meiner Schule haben tatsächlich alle Frau oder Freundin gefunden, trotz fehlender Karierre im Investmenbanking oder im Gangsterrap-Business (wir können nicht alle Bushido sein.).:-)
Nur Mut!
teacher antwortete am 18. Feb, 15:55:
Auch bei uns zeigen die Umfragen, dass fast die Hälfte der Österreicher den Job der Lehrer als überdurchschnittlich hart bezeichnet ... aber eine hübsche Investmentbankerin ist allemal besser dran.