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cotopaxi

 
pringle (Gast) meinte am 4. Feb, 16:06:
für manche hat das durchaus was...
http://pappardella.twoday.net/stories/6172981/ 
erdeutlichuntervierzig (Gast) antwortete am 7. Feb, 03:46:
Christine
So! (Des Lehrers Lieblingswort)
Komische Frauen/Männer kann man übrigens auch schon mit Mitte dreißig kennenlernen. Dabei fördert der Lehrerberuf gewisse Schwächen ganz erheblich. Rechthaberei z.B. In fünfzehn Klassen ständig recht zu behalten und alles besser zu wissen ist wirklich nicht einfach. Sieben Wochen sind es noch bis zu den Osterferien in NRW. Usw... Die Auseinandersetzung mit dreihundert interessanten, lustigen, sympatischen, unterschiedlichen (usw...) aber auch fordernden Persönlichkeiten kostet Kraft und fordert den Charakter und ein hohes Reflexionsvermögen. Lehrer sind meistens sicher besser als ihr Ruf. Ich hatte mal einen Bekannten, der bei einem Gerichtsvollzieher arbeitete und "kleinen Kindern ihr Spielzeug abnahm". Und dennoch: es ist gut Lehrer zu sein. Und: die zwölf Wochen Ferien sind nicht zu viel.
Kann sich die Buchhändlerin noch einmal melden und Christin mal sagen, wann sie Lust auf einen Kaffee hat ;-) 
teacher antwortete am 7. Feb, 12:07:
Ja, es ist gut, Lehrer zu sein. Besser ist es noch, ein mit einer Nichtlehrerin verheirateter Lehrer zu sein.
Mit 50 nichtverheiratete Lehrerin zu sein, das ist bös für viele Seiten. 

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