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cotopaxi

 
Calliope (Gast) meinte am 25. Jan, 20:14:
It depends...
Ich glaube, es kommt immer drauf an, was die Leute für Erfahrungen gemacht haben. Komme selbst aus einer Lehrerfamilie (mit solchen und solchen Lehrern). Nach 2 Jahren Studium habe ich festgestellt, dass meine, wirklich von sehr (!) mir geschätzte Mutter realistischerweise dem prototypischen Klischee-Lehrer entspricht... nun ja...

Aber gut: Jetzt als Wochenendpendler bin ich zu einem sehr lockerem Lehrer-Exemplar um die 50 gezogen. Sie ist verwitwet, aber wieder liiert und sehr nett. Und nein - auch keine Sprücheklopferin.

Ich kenne aber die Situation, bei der das Gespräch an der Stelle "Und, was machst du beruflich?" jäh zum Erliegen kommt. Ich bin Psychologin. Entweder es ist unmittelbare Funkstille oder die Leute haben das unsägliche Bedürfnis, mir alle ihre Probleme zu erzählen. Mich nervt das schon manchmal - auf der anderen Seite sehe ich es überhaupt nicht ein, meine Profession zu verleugnen... das ist glaube ich eine Art von Selbstverständnis, was ich wichtig finde. 
teacher antwortete am 26. Jan, 18:57:
Wir haben zufälligerweise eine Psychologin, die neben ihrer Praxis auch Psychologie unterrichtet. Ich denke (weiß es aber nicht), dass sie sich zunächst als Psychologin vorstellen würde, weil sie als Lehrerin viel mehr Abneigung erfährt (noch bei Erwachsenen!). 

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