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cotopaxi

 
HotfridgeXXL meinte am 25. Jan, 13:29:
?
kaum zu glauben das dieser äußerst wichtige beruf immer wieder mit so vielen vorurteieln behaftet ist. Außerdem sind diese ach so autoriären, herrischen, unfreundlichen Exenmplare doch heutzutage fast ausgestorben, oder schon so gut wie in Rente, oder irre ich mich? Ist Schule nicht in weiten Teilen viel lockerer und freier geworden (für Schüler und Lehrer)? Eigentlich alber das viele Lehrer es zuerst vermeiden, ihren Beruf preiszugeben. ich gehe zwar noch zur Schule, habe aber von meinen Paukern (wenn auch nicht immer die beste) nicht die schlechteste Meinung und überlege selber Lehrerin zu werden. Das ist doch aber eindeutig ein Beruf auf den man stolz sein kann, oder nicht? Ist den Bildung garnichts mehr wert? 
BIA (Gast) antwortete am 25. Jan, 17:52:
mja
Ja, ich glaube auch, dass da böse Vorurteile mitspielen, als pubertärer Schüler nimmt man seine LEhrer ja nicht unbedingt so freundlich wahr.
Aber im richtigen Leben heißt das oft: "Lehrer = der Partner ohne Freizeit, der am Wochenende 26 Klausuren korrigiert und wochentags am Abend auch."
:-/ 
teacher antwortete am 26. Jan, 18:41:
@Hot...XXL: Stimmt, die LehrerInnen von heute sind viel besser als ihr Ruf. Aber wir werden in den Medien oft so dargestellt, wie unserer Vorfahren vor 30 Jahren waren. Viele Journalisten haben den Wandel nicht erkannt, berichten aus ihrer eigenen Zeit.
Das Image der Lehrer ist nirgends so schlecht wie in den Redaktionsstuben (hat mir ein Journalist berichtet) - das prägt unser Bild mehr als die Schulrealität. 

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