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cotopaxi

 
ExSchüler (Gast) meinte am 22. Dez, 21:58:
Mir waren Quereinsteiger
als Lehrer die liebsten von allen.
Meistens interessanter Unterricht durch Praxisbezug, Exkursionen zu ehemaligen Arbeitgeber, locker durch Kenntnis der Arbeitswelt und vor allem Verständnis für Schüler - Blödheiten.

Die anderen, pädagogisch Verbildeten ohne Berufsbezug, die das vergraute Schulbuchwissen Ann and Pat seit 30 Jahren auswendig den Schülern vorwinseln, humorlos, jeder noch so kleine Streich ein Riesenproblem.

Mein Ansatz wäre, bevor ein Lehrer auf Schüler losgelassen wird, muss er selbst entsprechend lange in einem "Beruf" Erfahrung sammeln, dann wären viele Probleme gelöst.

zB Ein Informatiklehrer frisch von der Uni ohne entsprechender Praxis hat ein Wissen, das kaum größer als das der Schüler ist.
Klar hat er Probleme mit der Motivation von Schülern.

Es wäre Interessant zu wissen, welche Berufspraxis die Versicherungsmathematikerin, Psychologin und Historikerin haben.
Vielleicht liegt es daran. 
teacher antwortete am 23. Dez, 18:27:
Quereinsteiger haben diesen Praxisvorteil. Und sie sind pädagogisch unverbildet, d.h. geradlinig, direkt, erwachsen. Für gute Schüler gut. 

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