Aurisa meinte am 17. Okt, 19:06:
Ich gestehe... ich habe früher auch nichts zuhause gelernt... oder zumindest wenig...Anfangs, weil sich meine Eltern nie darum gekümmert haben, ob ich was lerne oder nicht... und ich die Sachen - soweit ich das heute noch aus dem Gedächtnis rekonstruieren kann - wohl einfach so lange vor mir hergeschoben habe, bis es zu spät war...
Später... weil ich eigentlich nie wirklich groß lernen musste... und dann trotzdem gute Noten hatte... (außer in Fremdsprachen, wo ich wohl die sensible Phase dafür verpasst und damals leider nie was dazu gelernt und damit den Anschluss verpasst hatte).
Aber wenn ich tatsächlich ernsthaft gelernt hätte wäre mein Abi wohl noch deutlich besser geworden...
teacher antwortete am 18. Okt, 13:07:
Danke, du kommst zum eigentlichen Thema: Dem Jüngling war von der Volksschule noch nicht bewusst, dass er mit Lernen gute Noten bekommen kann. Ohne Lernen aber nicht.
derbaron antwortete am 19. Okt, 07:33:
Teacher, das ging mir auch so. Ich war in der Volksschule unter den Klassenbesten und dachte mir natürlich, dass ich - ohne zu Hause etwas tun zu müssen - auch im Gymnasium ein leichtes Leben hätte. Das erste was ich erlebt habe, waren je ein Fünfer auf eine Mathematik- und eine Englisch-Schularbeit. Danach habe ich mich halt umgewöhnt - geschadet hats mir aber nicht (dass ich mich anpassen musste). ;-)
teacher antwortete am 19. Okt, 19:21:
Genau so ein Wicht dürfte das auch sein.