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cotopaxi

 
Jogurtbecher (Gast) meinte am 6. Okt, 22:00:
Freude am Lernen
Man muss glaube differenzieren:
Ein Lehrer muss Spass bringen, Spass und Freunde am Lernen, Spass daran sich Wissen anzueignen und neues zu entecken.

Leider wird eher vermittelt das er Spass in Sinne von Unterhaltung bringen soll. Spass wie eine seichte Nachmittagssoup ohne Inhalt. Schule und die Lehrer sollen amüsieren aber bloß nicht anstrengen. Das ist der Unterschied. 
Jogurtbecher (Gast) antwortete am 7. Okt, 00:41:
Verdammt
Mist, ich sollte nicht im Fieber irgendwelche Kommentare schreiben.

... Spass und Freude ... an zueignen .... entdecken... 
testsiegerin antwortete am 7. Okt, 08:13:
wäre mir gar nicht aufgefallen.
die schule ist zu defizitorientiert. ständig wird man auf fehler aufmerksam gemacht, anstatt dass auf die stärken geschaut wird. 
Jogurtbecher (Gast) antwortete am 7. Okt, 10:23:
Wäre was neues
Normalerweiße wird man sofort auf Rechtschreibfehler aufmerksam gemacht und wegen eines fehlenden Kommas disqualifiziert man sich für viele gleich aus der gesamten Diskussion.
Dies gilt nicht nur für die Schule. Es ist im Leben so, es wird nur darauf geschaut was man falsch macht (und jeder macht über kurz oder lang Fehler) und darauf stürzt sich das Umfeld dann wie Fliegen auf einen frischen Kuhfladen. Man wird über seine Fehler definiert. 
ich (Gast) antwortete am 7. Okt, 12:59:
@testsiegerin: Du hast auch ein seltsames Bild von der Schule... Nur wenn auf Defizite im Lernerfolg hingewiesen wird, kann sich der Erfolg einstellen. 
testsiegerin antwortete am 7. Okt, 14:22:
Ich hab nicht gesagt, dass man nicht auf Fehler hinweisen kann und aus Fehlern lernen kann. Ganz im Gegenteil. Man muss Fehler machen (und machen dürfen), um zu lernen. Es geht eher darum, wie man mit Fehlern umgeht.
Und dass ich eben das Gefühl hab, es wird viel mehr dort angesetzt als eben bei den Stärken, Talenten, Begabungen. 
teacher antwortete am 8. Okt, 21:27:
Die Fehlerorientierung war vorgestern: Ich lasse z.B. meine SchülerInnen wissen, dass ich Fehler sehr schätze, weil sie die besten Voraussetzungen für Fortschritte sind. Für manche Fehler vergebe ich sogar Pluspunkte, weil sie logisches Denken und Regelbeachtung signalisieren. 
Susi-q (Gast) antwortete am 11. Okt, 16:57:
"Fehler sind die besten Vorraussetzungen für Fortschritte."

Das hast du schön gesagt =)

Ich glaube das sage ich das nächste mal zu meinem Lehrer, wenn er wieder enttäuscht ist, weil ich nicht alles richtig gemacht habe... 

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