Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
cotopaxi

 
Lisa Rosa (Gast) meinte am 12. Sep, 19:10:
Holzmedium
Wofür brauchst Du für Dich eigentlich noch Papier - außer auf der Toilette oder für die Nase, wenn sie läuft? Zum Lernen??? Ich brauche keines mehr. Vielleicht brauchen auch die Schüler keines mehr. Der Trend geht zur Notebook-, Netbook-, iPhone-Klasse. 
BIA (Gast) antwortete am 12. Sep, 21:52:
Meiner Erfahrung nach finden es die Schüler (und auch ich) schwierig, *nur Texte auf Bildschirm zu lesen. Ohne Kopien wird's also auch weiterhin nicht gehen.
Notebook etc. klassen sind übrigens absolut nicht die Regel. 
martinm antwortete am 13. Sep, 05:42:
ich druck mir auf der uni auch alles aus von dem ich ernsthaft lernen will.... und billige laserdrucker gibts ja schon eine zeit lang... 
teacher antwortete am 13. Sep, 15:13:
In der Schule sind unsere Informatiksäle voll ausgelastet (mit Informatik) und zum Arbeiten (unterstreichen, exzerpieren, skizzieren, verbinden ...) sowie zum Lernen sind Bildschirme unbrauchbar. Übrigens auch zum Korrigieren. 
horaz (Gast) antwortete am 15. Sep, 23:20:
Die ganze Arbeit nur noch am PC? Da kann ich Lisa Rosa auch nur widersprechen und mich den Kommentaren anschließen. Sie ist natürlich jobbedingt (siehe ihr Blog) praktisch verpflichtet, für die völlige Digitalisierung des Lernens zu sein - aber sie ist (auf alle Bereiche ausgedehnt) einfach nicht zielführend. 
Lisa Rosa antwortete am 16. Sep, 09:38:
wieso bin ich "natürlich jobbedingt praktisch verpflichtet"? Ich habe für das, was ich vertrete und lehre oder blogge, oder dass ich überhaupt ein Blog führe und dass es diesen Inhalt hat, überhaupt keine Verpflichtung. Ganz im Gegenteil. 
teacher antwortete am 16. Sep, 11:02:
Ich bin für viele digitale Lernanwendungen zu haben, aber Gedrucktes und Geschriebenes hat viele Vorteile! 
Lisa Rosa antwortete am 17. Sep, 10:38:
Korrigieren? Ich weiß ja nicht, in welchen Fächern Du korrigieren musst - aber diese wunderbare "Änderungen nachverfolgen" - Funktion für Word ist ja nun wirklich das bisher noch unschlagbare tool, um gut Schreiben zu lernen (oder online in wikis). Die Art und Weise wie wir Lehrer (noch meist) korrigieren - ist ja bloß: Anstreichen, was falsch ist, um hinterher die Fehler zu zählen, damit wir die Zensur belegen können. Mit "Änderungen nachverfolgen" kann man Schülern Anmerkungen und Textvorschläge (in allen textbasierten Fächern) machen, über die sie nachdenken und über deren Übernahme sie entscheiden können. Ich plädiere dafür, viel im Computer schreiben zu lassen und diese andere Form/Funktion von "Korrektur" als Lernmittel zu nutzen. In Notebook-Klassen geht das natürlich wunderbar. Davon gibt es noch nicht so viele - aber es wird dahin kommen, dass das der Normalzustand ist. Natürlich brauchen die Schüler in der Zukunft alle ihren eigenen Computer. Was denn sonst? Man kann doch nicht Lernen und Entwickeln und gleichzeitig alles beim Alten lassen wollen! Und wenn die derzeitigen Bedingungen der Praxis nicht passen zu den neuen Herausforderungen, dann muss man sich halt auch mit den Änderungen der Bedingungen beschäftigen. Macht alles Mühe und ist sehr widersprüchlich und schwierig - vor allem das Lernen von Systemen. Aber wer hat denn gesagt, dass Lernen keine Mühe macht? 
teacher antwortete am 17. Sep, 20:53:
Es gibt ja so viele, die Lernen nicht als Mühe sondern als Spaß betrachten (nur so ein kleiner Seitenhieb).
Ja, ich glaube auch an Notebookklassen und E-Learning, aber momentan macht das mehr Probleme als es Vorteile bringt.
Korrigieren mit WORD ist einfach schrecklich (unpersönlich), unpraktisch und zeitraubend. 

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild

 

 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma