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cotopaxi

 
Percy (Gast) meinte am 18. Jun, 09:38:
Das ist in Deutschland leider genauso. Die Schwächsten eines Jahrgangs studieren mittlerweile Lehramt, weil sie nicht mal mehr eine Lehrstelle in einer Bank bekommen. 
marmota (Gast) antwortete am 18. Jun, 10:13:
Ehrlich gesagt war es in D. schon die letzten 50 Jahre so, daß hautptsächlich das schwächste Drittel der Abiturienten die Lehramtsstudiengänge gewählt hat. 
Bayernlehrer (Gast) antwortete am 18. Jun, 11:15:
Dummschwatz...
...wird nicht dadurch wahrer, dass ihn eine ebenso pseudo-dynamische wie altjüngferliche Politikerin verbreitet, die von Schule so viel Ahnung hat wie der Papst vom Sex. Mehrere Untersuchungen haben diese (nebenbei: völlig unmotivierte, sinnlose und kontraproduktive) von Frau Schavan vertretene Ansicht widerlegt.

Soll sie doch versuchen, "Spitzenleute aus der Wirtschaft" für ein Lehrergehalt in den Schulen anzustellen. Das Gelächter dürfte bundesweit zu hören sein. Und wie die "Spitzenleute" sich dann im Unterricht schlagen, dürfte auch erheiternd sein.

- Ich soll hier unten jetzt das Wort "lall" eingeben. Wie überaus passend. 
Jogurtbecher (Gast) antwortete am 18. Jun, 12:35:
Die alte Leier
Jaja, alle dummen und faulen studieren Lehramt.

Komisch das meine Erfahrungen an der Uni genau umgekehrt sind. Die NCs für Lehramtsfächer sind meist doppelt so hoch wie bei Bachlorfächer. Ich muss mehr Sprachen lernen für Philosophie als für einen Bachlorabschluss und haben noch zusätzliche Fächer.

Es ist einfach nur blinde Hetze, zu behaupten nur die schlechten studieren auf Lehramt. 
teacher antwortete am 18. Jun, 14:43:
Das ist eine Verallgemeinerung, der ich schon aus Eigeninteresse nicht zustimmen kann: Wer Lehramt an der Uni studiert, macht ja viele Veranstaltungen gemeinsam mit den Fachwissenschaftern ... und Pädagogik zusätzlich. 
la-mamma antwortete am 18. Jun, 20:09:
lieber jogurtbecher,
wenn ich mich recht entsinne, bist du auch ein lehramtsanwärter. und deshalb tut es einfach ein bisschen weh, wenn in deinen kommentaren schwere rechtschreibfehler zu finden sind. ich meine das nicht zynisch, schon gar nicht in dem zusammenhang, in dem du diesen kommentar hier verfasst hast. wie man dass und das auseinander hält, sollten aber zumindest unsere zukünftigen pädagogInnen auch wissen. bitte nimm´s mir nicht übel, es fällt mir nur schon zum zweiten mal auf ... 
Stefan (Gast) antwortete am 18. Jun, 20:13:
Blödsinn
"Ehrlich gesagt war es in D. schon die letzten 50 Jahre so, daß hautptsächlich das schwächste Drittel der Abiturienten die Lehramtsstudiengänge gewählt hat."

... längst widerlegt. 
Jogurtbecher (Gast) antwortete am 18. Jun, 21:46:
@ la-mamma
Ok, soll ich jetzt meckern das du Groß und Kleinschreibung nicht einhältst? Tue ich nicht. Interessiert mich nämlich nicht, da mir Inhalte wichtiger sind. Sorry fällt mir immer auf, das wenn man nix zu sagen hat, einfach die Rechtschreibung kritisiert.
Schauen sie lieber mal in eine Tageszeitung, den Spiegel, eine beliebige Vorlesung von Professoren und suchen sie dort die Fehler. Schlimm was man dort findet wenn man danach sucht.

Werde mir in Zukunft trotzdem Mühe geben, aber für mich hat so was halt niedrige Priorität. 
D (Gast) antwortete am 20. Jun, 10:52:
@joghurtbecher

Aus eigener Erfahrung rate ich dir, die Form etwas höher zu bewerten. Manchmal ist sie nämlich die Hürde, die andere Menschen erst überwinden müssen, um den Inhalt erst zu registrieren. Wenn ich eine schludrig geschriebene, mit Fehlern gespickte Mail bzw. ein solches Posting überfliege, mach ich mir nicht mehr die Arbeit, diese wirklich zu lesen. Der Inhalt geht also an mir vorbei. Und ich bin durch langjährige Korrekturtätigkeit schon abgehärtet. Und damit eine Sache klar ist: ich meine nicht den einen oder anderen Tippfehler, der jedem passieren kann.

Und übrigens verlieren Lehrer, die selbst unachtsam sind, in den Augen ihrer Schüler schnell an Glaubwürdigkeit. Das nur mal mit auf den zukünftigen Weg gegeben ... 
jogurtbecher (Gast) antwortete am 21. Jun, 19:39:
Ich weiß das viele Leute zuerst auf die Rechtschreibung achten bevor sie den Inhalt in Augenschein nehmen (kein Kommentar dazu).
Wissen sie aber wie ich ein Text lese. Quer, ich habe innerhalb kürzester Zeit alle Wörter erfasst und den Satz zusammengezogen. Wenn in diesen Wörter die hälfte aller Buchstaben fehlt erkennen ich meist trotzdem den Zusammenhang und mir fallen die Fehler nicht einmal auf.
Deshalb wahrscheinlich meine Unfähigkeit so extrem penibel darauf zu achten ob irgendwo ein h zuviel ist oder ein Buchstabe vertauscht wurde. 

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