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cotopaxi

 
emu (Gast) meinte am 11. Jun, 00:08:
Das ist doch gelebte Politik – im übrigen geht es beim MQ ja weniger um den Alkohol an sich, sondern mehr um die Definition des öffentlichen Raums. Der Protest war argumentativ einfach gestrickt, im Prinzip aber durchaus berechtigt. 
teacher antwortete am 12. Jun, 08:03:
Nein, primär geht es darum, im öffentlichen Raum feiern zu können. Feiern heißt saufen - nicht Kultur. 
walküre antwortete am 12. Jun, 12:03:
Ich habe gelesen, dass es sich beim MQ keineswegs um öffentlichen Raum handelt, sondern um Privatbesitz, auf welchem der Aufenthalt erlaubt ist, was für mich sehr wohl einen Unterschied darstellt.

Abgesehen davon:
Kinder ahmen - wenns drauf ankommt - das Verhalten der Eltern bzw. der erwachsenen Bezugspersonen nach, dazu kommt noch Gruppenzwang. Solange hierzulande Alkoholgenuß in großen Mengen verharmlost wird (gilt Trunkenheit eigentlich noch immer als strafmildernd ?), brauchen wir uns nicht über unsere Kinder aufzuregen. Bier, Wein & Co. sind Genußmittel, die zu Drogen werden, sobald man zuviel und/oder regelmäßig davon nimmt. 
emu (Gast) antwortete am 14. Jun, 21:37:
Das Museumsquartier wurde hauptsächlich aus öffentlichen Mitteln erbaut, umso schlimmer, wenn es Privatgelände ist. 

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