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cotopaxi

 
Woo (Gast) meinte am 20. Apr, 21:06:
Viele schlechte Schuelerprojekte sind in Wirklichkeit eher schlechte Lehrerprojekte. Wenn Vorbereitung, Erklaerung und Hilfe Mangelware sind, wie sollen die Schueler dann was brauchbares zustandebringen?
Ich erinnere mich da an eine Studienfahrt nach $weitweg, ueber die wir hinterher einen gemeinsamen Vortrag halten sollten. Im Endeffekt haben wir einen Grossteil aus Reisefuehrern und dem (damals noch jungen) Internet geklaut, Fotos von Verwandten etc gesammelt die da schon mal waren, weil die uns begleitenden drei Lehrer nicht in der Lage waren, uns auch nur annaehernd auf die Reise vorzubereiten, oder uns vor Ort bei den entsprechenden Sehenswuerdigkeiten mit Informationen zu versorgen. 
teacher antwortete am 20. Apr, 21:40:
Du gehst davon aus, dass Lehrer dich mit Infos versorgen und rundherum betreuen sollen. Andere verlangen, dass man Lernenden möglichst viel Freiraum geben muss, damit sie motiviert gute Leistungen bringen können.

Genau deine Meinung, dass letztlich für schlechte Schülerprodukte nur schlechte Lehrer verantwortlich sein können, bestätigt meine Grundannahme. 
bia (Gast) antwortete am 20. Apr, 23:34:
Ich weiß nicht, wie alt Ihr zu dem Zeitpunkt wart - bei unseren Oberstufenfahrten ist es jedenfalls absolut Usus, dass die Schüler die Reise vorbereiten - auf dass ein Lerneffekt entstehen möge. 
teacher antwortete am 22. Apr, 16:17:
Davon sind wir weit entfernt. Wir verlassen uns nicht drauf, dass die Kinder das günstigste Angebot finden, den schnellsten Anschlusszug oder die sicherste Unterkunft. WIR tragen die Verantwortung. 

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