.peter (Gast) meinte am 30. Mär, 20:36:
Kontextualisierung heisst das Zauberwort
Schön provoziert, teacher ;)Es ist natürlich die Kontextualisierung ... war es eigentlich auch schon vorher. Wenn einem das Basiswissen zu einem Gebiet fehlt, kann man die Güte der dargebotenen Informationen nicht einmal abschätzen. Das ist wie mit den Eltern, die sich Hardware bei Saturn kaufen (was per se nicht schlecht sein muss) aber dabei auf die Information des Verkäufers vertrauen. Das KANN gutgehen, muss aber nicht. Und tuts meist auch nicht, und das selbst wenn man genug soziales Chuzpee mit einbringt um zu wissen das der Verkäufer natürlich an einem möglichst hohem Abschluss interessiert ist.
Wenn der Bub mit Internetwissen eine perfekte Bewerbung zaubert, dann wird er (wenn überhaupt) IMHO zurecht angenommen. Gutes Allgemeinwissen rulez aber noch jeden Tag.
.peter
P.S.: Ich muss jetzt auf Arbeit auch öfter mal handschriftliche Notizen machen. Ich muss gaaanz langsam schreiben, sonst gibts Fehler. Kein Vergleich zur Tastatur.
Woo (Gast) antwortete am 30. Mär, 21:07:
Handschrift ist eh so ein Thema.. ich muss zwar oft was notieren, aber ich merke deutlich wie meine Schriftqualitaet mit den Jahren immer mehr abnimmt (und das obwohl sie noch nie sonderlich hoch war).Bin schon fast soweit, meinen Chef um ein Netbook o.ae. zu bitten um mir die Qual zu erleichtern.
timanfaya antwortete am 31. Mär, 09:40:
ich schreibe fast ausschließlich mit füllern. mit guten füllern. meinen handschrift wird immer besser. man muss einfachn nur darauf achten ...