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cotopaxi

 
deprifrei-leben meinte am 18. Feb, 22:20:
Privatisierung ist auch nicht der Schlüssel aller Probleme, ich denke die öffentlichen Schulen sind ein hohes Gut, da dort Menschen auch lernen können, die sich eine Privatschule nicht leisten können.
Viele Privitasierungen z. B. Stromwirtschaft, Müllabfuhr... haben eher zu höheren Kosten beigetragen, als wenn der Staat darüber die Kontrolle hätte.
Wenn etwas priviatisiert ist, fliessen die Gewinne nicht in die Taschen der Gesellschaft, sondern das Gegenteil ist der Fall.
Auch die Bahn wird immer teurer, damit sie den Börsianern als Spekulationsobjekt attraktiv erscheint.
Aber die Bahn wird dadurch nicht besser. 
teacher antwortete am 19. Feb, 08:29:
Der Gegensatz teure Privatschulen - kostenlose, öffentliche Schulen würde wegfallen. Alle Schulen wären privat und alle Kinder bekommen Gutscheine, 12 Jahre eine Schule ihrer Wahl auszusuchen (9 Pflichtjahre, Freijahre sind möglich). Bei externer Evaluation (z.B. Zentralmatura) würden sich alle Schulen mehr anstrengen. 
marsundco (Gast) antwortete am 19. Feb, 18:48:
Genau...
Es geht ja nicht darum, dass die Schüler ihre Schule bezahlen, sondern dass die Schule von einem Unternehmen gekauft wird, der dann anschließend damit Gewinn machen will. Das Geld bekommt er, ja nach Durchschnittsleistung der Schüler, vom Staat.
Das mit der Müllabfuhr ist kein Argument. Ist a klar das es teurer wird wenn plötzlich nicht mehr Steuergelder unterstützend bereitstehen... 
leuman (Gast) antwortete am 20. Feb, 23:17:
Irgendwie finde ich eher, es ist klar, dass es nicht billiger wird, wenn ein dritter damit Gewinne macht. 
teacher antwortete am 21. Feb, 16:21:
Es funktioniert doch sonst so wunderbar ... von ein paar kleinen Krisen abgesehen :| 

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