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cotopaxi

 
Hoffende meinte am 10. Feb, 15:42:
Früher - ja früher! Da war alles besser. *Ironie off*
Früher waren Zurückhaltung und Bescheidenheit Tugenden.
Jugend lernt heute nicht mehr, sich zurückzunehmen, Rücksicht zu üben. Darin sehe ich das Problem. Eine Lösung sehe ich leider nicht, da die Tendenz weiter in die jetzige Richtung läuft.

Im Übrigen (ich las hier derartiges) habe ich nichts gegen Geschlechtertrennung bzw. ein klares Rollenverständnis zwischen den Geschlechtern. Aber ich weiß schon... damit stehe ich ziemlich alleine da.^^ 
timanfaya antwortete am 10. Feb, 16:56:
nur zum verständnis: ich sprach von trennung im klassenraum während der zeit, in der verwirrte jugendliche dem einfluß des bombardements der für sie neuen hormone ausgesetzt sind. ansonsten kann ich nur bestätigen das eine vermischung, bspw. in traditionell getrennten bereichen wie handwerk oder militär eine sehr sehr gute sache sind.

was ein klares rollenverständis von geschlechtern bedeutet ist sicher exegetisch diskutabel. dieser 68er totalgleichgedanke ist mir jedenfalls mehr als fremd. andererseits hat die medial sehr ungeschickt agierende eva herman die weisheit auch nicht gerade mit löffeln gefressen. obwohl ich ihr tendenziell mehr zustimme*, als widerspreche. bei mir zuhause bediene ich halt die kettensäge und meine angebtetete die nähmaschine. ich trage die einkäufe hoch und lasse mir auch gerne mal den tisch decken. und wenn wir das alles andersherum besser könnten wäre ich halt der mann am faden. so einfach ist das eigentlich.

* wer das buch nicht gelesen hat echauffiere sich bitte woanders 

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