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cotopaxi

 
kittykoma meinte am 2. Feb, 07:34:
auch theater war mal dumm und brutal (ist es eigentlich immer noch, wenn ich mir dieses alberne künstlertum und regietheater so ansehe). grand guingnol, kaschperltheater, hanswurstiaden, antike komödie, commedia dell' arte. weiter zur literatur: schelmenromane zum beispiel.
auch diese genres haben keine geschlossene form, sie leben vom schnellen witz und sich wiederholenden, anarchischen aktionen. daß humor eine gesellschaftlich und psychologische funktion hat, sollten sie im studium eigentlich gelernt haben, herr teacher.
ihre - mit verlaub gesagt - arroganz und ihr dünkel, mit denen sie sich über kinder erheben, die nichts anderes tun, als unbeschwert lachen, ohne knoten im kopf, ohne intellektuelle verblasenheit und politische korrektheit, stört mich.
was bitte wollen sie diesen kindern beibringen? daß das leben ein jammertal ist und gott nicht lacht? 
teacher antwortete am 2. Feb, 14:12:
Ins Theater ging man 1x/Monat - aber die Kinder schauen 3-4 Stunden pro Tag.
Das letzte, was man mir (in Klassen) vorwerfen würde: Humorlosigkeit. 

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