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cotopaxi

 
DerBen (Gast) meinte am 21. Jan, 09:37:
Auch leicht OT:

Als ich noch zur Schule ging (vor ca.10 Jahren) hab ich nebenbei (= Während der Alleinunterhalter vorn wieder mal einen Monolog hielt...) gezeichnet. Warum? Nicht weil ich kein Lust gehabt hätte zuzuhören, sondern weil ich mich dabei wesentlich besser auf das Gesagte konzentrieren und mir dann meist auch mehr merken konnte. Wurde natürlich grundsätzlich als Unaufmerksamkeit gedeutet und gern auch vermerkt. Den Rest der Stunde hab ich dann meist vor Frust gar nicht mehr mitbekommen. Falls ich allerdings auch mal erst gefragt wurde, worum es geht, konnte ich immer antworten... weiterzeichnen durfte ich trotzdem nicht.

Ich weißt nicht ob dieses das ein Phänomen der heutigen Generation ist... ich bin und war eigentlich immer jemand, der sehr viel liest und erst verhältnismäßig spät Computer und Fernseher kennengelernt habe, trotzdem kann ich mehr aufnehmen, wenn neben dem Gehörsinn noch ein zweiter angesprochen wird, auch wenn dies nicht unbedingt inhaltlich mit dem Gehörten übereinstimmen muss.
Also ähnlich wie bei Simon oder der walküre. 
timanfaya antwortete am 21. Jan, 11:41:
ich denke, sowas ist "normal". ich finde zuhören bzw. unterhalten und dabei gleichzeitig zu zeichnen auch als sehr anregend. das entspricht auch den täglich mindestens 1 millarde zetteln, die bei telfongesprächen vollgekritzelt werde. 
teacher antwortete am 21. Jan, 19:58:
Ich kritzel ja selber! Motorischer Typ. 

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