Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
cotopaxi

 
rinpotsche meinte am 25. Dez, 21:56:
Ich finde,
Geschenke sind die päckchengewordenen Gedanken, die man sich über den anderen gemacht hat. Mal ganz egal, ob es ein Treffer war oder nicht. Aber man sollte nicht den Kindern den Auftrag geben, nur den Boten zu spielen. Das kommt weder bei den Kindern gut, noch beim Beschenkten. Für den Lehrer vielleicht eine übliche, dennoch heikle Situation.
Ich bin schon so alt, dass ich nur dann Geschenke mache, wenn der schenkende Gedanke persönlich fruchtbar geworden ist. Hat gestern Abend ein paar verdutzte Gesichter von Unbeschenkten produziert, lebe trotzdem noch! 
teacher antwortete am 26. Dez, 11:46:
Schöne Definition.
Aber Geschenke können auch Beziehungen schaffen usw. 
Frau K (Gast) antwortete am 27. Dez, 19:32:
Ich freue mich meist (als Lehrerin) mehr ueber kleine, selbstgemachte Dinge (Karten, etc) als aufwaendige Geschenke.
Ich selbst schenke seit einigen JAhren nur noch, wenn ich etwas sehe, was der anderen Person sicher gefaellt. Da kann es passieren, dass ich an manchen Jahren sehr wenig schenke. Umgekehrt geht es mir aber genauso - ich finde nichts schlimmer, als "Staubfaenger". Dann lieber nur eine schoene Karte oder etwas vergaengliches wie Blumen oder Essbares. 
teacher antwortete am 29. Dez, 13:39:
Mal ganz ehrlich: Viele gebastelte Sachen sind der reine Schrott und wandern schnell zum Müll (Uff, das sollte ein Pädagoge wirklich nicht sagen, aber Ehrlichkeit ist auch den Kindern zuzumuten).
Blumen? (" ... tragen den Geruch der Verwesung in sich" - noch einmal die pure Härte!).
Aber: Mampf - da sind wir uns einig :-) 

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild

 

 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma