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cotopaxi

 
Mathias (Gast) meinte am 6. Okt, 14:27:
Naja, abgesehen davon dass Beschwichtigungsversuche und Rechtfertigungen nach den Wahl bei den Verlierern immer auf der Tagesordnung stehen, muss man natürlich das Ergebnis akzeptieren. Es ist immerhin ein schöner Spiegel der österreichischen Gesellschaft, der einerseits zeigt, dass der Protest gegen eine zweijährige Regierung, die von den Medien künstliche schlecht gemacht wurde, hierzulande offenbar ein beliebtes Wahlmotiv ist, andererseits jene Parteien, die mit plumpen Sprüchen und populistischen Hau-drauf-Lösungen antanzen, in solch einer Zeit von vielen Österreichern geradezu vergöttert werden. Viel mehr habe ich mir von Österreich auch nicht erwartet (der Protestruck hätte ja auch nach links gehen können, aber wie gesagt, so etwas erwarte ich mir hier gar nicht), und manchmal gibt es Momente, wo ich mir wirklich eine Regierungsbeteiligung von Strache und Haider wünsche - wo sie dann zeigen können, wie wenig sie eigentlich drauf haben und wie unbefriedigend ihre Lösungen im Endeffekt sind. Wobei der Schuss natürlich auch nach hinten los gehen kann und wir dann den "Kärnten-Effekt" haben, wo Haider seit Jahren regiert, nichts Vernünftiges zustande bekommt und dennoch bei der Wahl Spitzenwerte einfängt. 
teacher antwortete am 7. Okt, 10:10:
Links gibt es kein attraktives, cooles Angebot für die Jungen. Die Ökosofties sind bei den Jugendlichen voll im Out, Kommunisten werden nur mild belächelt. 

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