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cotopaxi

 
Stefan (Gast) meinte am 1. Sep, 22:52:
Das klingt ...
... ja alles ganz schön traurig :-(

Darf ich zumindest ein wenig des Ausgleichs wegen einwerfen, dass es auch den umgekehrten Fall gibt. Zumindest in meiner Schulform - der Primarstufe - kenne ich 3 Frauen und einen Mann, die aus der Wirtschaft in die Schule gewchselt haben.

Sie bestätigen allerdings auch: die Arbeitsbedingungen sind mitunter nicht schön, aber die Arbeit erleben sie als sehr erfüllend. Aber ist das nicht in allen Berufen so: man starten mit Vorstellungen und wird dann mehr oder minder glücklich ?!?

Trotzdem: die Vorstellung man könnte das Lehramt mit außerschulischer Arbeit verbinden, wäre für mich sehr reizvoll - auch als Primarstufenlehrer ... oder gerade als Primarstufenlehrer ;-) 
teacher antwortete am 3. Sep, 07:44:
Hart gesagt: Da gibt es Leute, die aus der Privatwirtschaft in die sichere und "sinngebende" Schulposition flüchten wollen.

Der Lehrerjob ist wirklich einer der wichtigsten und sinnvollsten, aber so wie er momentan angelegt und angesehen wird, führt er schnell zu Frust und Depression. 

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