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cotopaxi

 
Herr Rau (Gast) meinte am 3. Nov, 17:31:
Also erst mal sollte Arbeit und Leistung nichts Unangenehmes sein. Im Idealfall ist das, was in der Schule vom Schüler verlangt wird, Arbeit, deren Sinn er einsieht, die er aber, inneren Schweinehunds wegen, ohne Anstoß nicht erledigen würde. In dem Sinn ist das natürlich Arbeit und es geht nicht ohne.

Man könnte mit Tom Sawyer sagen: was unmittelbar Spaß macht, ist keine Arbeit. Dann geht Schule nicht ohne Arbeit - das kann nicht alles immer Spaß machen. Die Frage ist: kann man eventuell ganz auf die Schule verzichten, weil man das dann später nachholt, wenn einem das Lernen mehr Spaß macht? (Nö, kann man nicht.)

Kinderarbeit... am End wollen die Schüler dann auch noch bezahlt werden? 
teacher antwortete am 3. Nov, 17:36:
... ja, an manchen Problemschulen werden SchülerInnen auch schon bezahlt, wenn sie in die Schule kommen. 
Stefan (Gast) antwortete am 3. Nov, 17:38:
Da würden mich jetzt Details interessieren ... womit bezahlt? 
teacher antwortete am 3. Nov, 17:41:
Mit Geld. Fürs Erscheinen und Bleiben. 
Rejistania (Gast) antwortete am 8. Nov, 19:16:
WTF Wie/wo das denn Ich werde das bis zu einer GUTEN Quellenangabe als Luege ansehen. Und vielleicht nachher auch noch weil sonst meine letzten Gehirnzellen Selbstmord begehen.

PS: Bitte nicht hauen fuer die fehlenden Umlaute und Sonderzeichen, ich bin hier an einem Rechner der nicht so gekoniguriert ist wie ich gerne haette und habe kein Interesse erst gegen das System zu kaempfen. 
teacher antwortete am 8. Nov, 21:43:
Vielleicht kennt jemand dieses Modell besser als ich und kann mit einem link aushelfen.

Vorerst ein link zum SPIEGEL: http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,603783,00.html 

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