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cotopaxi

 
stichi meinte am 19. Mär, 14:06:
Naja, das kann man auch anders sehen!
Bei uns sind es immer irgendwelche wahnsinnig wichtigen sportlichen Aktivitäten, bei denen dann die Nichtsportkollegen Aufsicht machen dürfen. So war bei uns letztes Schuljahr eine unsägliche Veranstaltung mit dem bescheuerten Namen "Sportsfinderday", bei der es angeblich um gesunde Ernährung und Bewegung ging. Sponsor war sinnigerweise NUTELLA!!!!!!!!! Ich hatte gute Lust, diesen Unsinn zu boykottieren, habe aber brav meine Pflicht erfüllt. Wenn die Fachschaft Sport sich profilieren will, so soll sie das tun, aber nicht unbeteiligte Kollegen zu einem solchen Unsinn zwingen.
Wenn man die Schüler fragt, wie sie diese Veranstaltungen finden, hört man meist, es sei immer noch besser als Unterricht. Toller Erfolg, oder? 
teacher antwortete am 19. Mär, 21:22:
Genau darum geht es: Die Konkurrenz unter den Fächern, die Abwägung, was man als einzelner Lehrer gerade noch toleriert bzw. was man schon boykottiert.
Ich finde ja einzelne Veranstaltungen auch sinnlos bis hirnrissig und kann mich nicht überwinden, z.B. bei Charity-Lehrer-Sprints mitzulaufen. Mag ich nicht. 

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