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cotopaxi

 
isabel. meinte am 6. Dez, 10:40:
revolutionär?!
Hm... ich studiere Erziehungswissenschaft auf Magister... in Kassel (sozusagen eine Lehramts-Uni; KEINE Elite-Uni, auch wenn Göttingen gleich um die Ecke liegt und wir die Bibs dort mitbenutzen dürfen)... und unsere Profs und Dozenten sind anscheinend von der revolutionären Sorte.
Denn ich habe eigentlich in allen Seminaren und Vorlesungen ständig gesagt bekommen, dass Schüler Kinder, ergo Menschen sind. Eine Prof. weigert sich "SchülerInnen" zu sagen, sie spricht immer von "Kindern". Eine andere arbeitet zu und spricht von "Kindern in schwierigen Situationen" anstatt von "schwierigen Kindern". Ich gebe zu, dass sind meist die Angestellten für den Lehrstuhl Grundschulpädagogik. Vermutlich weil die sich eher mit Kindheitstheorien beschäftigen als die Sek-Lehrstühle.

Und noch kurz eine Assoziation, die mir beim Thema "Erbschuld" kam: August Hermann Francke und der Pietismus. Sollte in jedem Pädagogischen Wörterbuch zu finden sein. 
Nachtblau antwortete am 6. Dez, 12:54:
Das ist alles Wortklauberei, und nur weil es für Fachfremde besser klingt, weiß man als Mitwisser trotzdem, dass die Person grad von einem unerzogenen Kind spricht. 
alexius antwortete am 6. Dez, 14:38:
Hmmm, das ist jetzt aber ironisch gemeint, oder?
.peter antwortete am 6. Dez, 15:46:
Franke ... "Schläge aus Liebe" ... hm ja, der hatte da interessante Ideen ;) 

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