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cotopaxi

 
Simon Columbus (Gast) meinte am 5. Dez, 22:09:
Woher kommen mir diese Beschwerden nur so bekannt vor? ... achso, ich kenne ja auch einen Lehramtsstudenten...

Gerade die erst spät einsetzende praktische Erfahrung ist sicher ein Problem. Warum werden eigentlich so viele soziale Berufe - als Berufe, in denen ganz besonders der Umgang mit Menschen gefragt ist - so häufig aus Büchern gelehrt?

Die Waldorfschulen sind - zumindest theoretisch - bereits bei der Erkenntnis der Fehlerhaftigkeit der Kinder angekommen. Nicht nur das Motto "jeder wird da aufgenommen, wo er steht", sondern auch der Leitspruch des Aktionsjahres 2007 verdeutlicht das: "Im Mittelpunkt der Mensch"
Vielleicht ist das ein Grund, warum Waldorflehrer nicht wie andere frühzeitig und häufig krank in Rente gehen, sondern häufig an ihrem Pult kleben. Denn die Waldorfausbildung vermittelt meinem Eindruck nach weit mehr Halt in der Lehre als die konventionelle.

Doch zurück: Die Erbschuld gibt es. Dazu muss man kein Christ sein (sollte man auch nicht, von diesem Verderbnis kann man die Kinder bewahren) - sie ist dann eben aus den "Veranlagungen" und der "(V)Erziehung" entsprungen. 
Jochen (Gast) antwortete am 6. Dez, 11:05:
Nix Erbschuld
> Doch zurück: Die Erbschuld gibt es.

Quatsch, du GLAUBST vielleicht dran - das ist ein kleiner Unterschied. 

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