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cotopaxi

 
aiiiia meinte am 27. Nov, 08:16:
das problem ist leider die vergleichbarkeit von ganztagesjobs und teilzeit- oder projektarbeit.

ein uniabgänger verdient etwa (sprich: im durchschnitt) 31.500/jahr brutto.
netto bleiben ihm davon monatlich 1492. dividiert durch 160 stunden macht das einen stundenlohn von gerade einmal 9,irgendwas.

man muss eben im kopf behalten, dass es bei den meisten putzfrauen kein brutto/netto gibt und dass sozialversicherung und ein regelmäßiges einkommen einen (nichtmonetären) wert hat. 
teacher antwortete am 27. Nov, 20:08:
Projektarbeit müsste also noch besser bezahlt werden als wir geschätzt haben.
So einen Event technisch zu betreuen, das ist für uns eine Möglichkeit unserer Fähigkeiten in der Praxis zu testen, der (nicht gewinnordientierte) Veranstalter erspart sich einen Haufen Geld. 
steppenhund antwortete am 27. Nov, 22:32:
Ich kann nicht verstehen, wieso Sozialversicherung und regelmäßiges Einkommen keinen monetären Wert haben sollen.
Wenn man die Aufschläge für Selbstversicherung, Urlaubsgeld, Kranksein-Risiko und Auftragslöcher einrechnet, muss man in Projektarbeit nahezu das Doppelte verdienen, um im Schnitt den gleichen Nettobetrag zu erzielen. Von der teureren Selbstversicherung ganz abgesehen und dem Umstand, dass man automatisch in höhere Besteuerungsklassen hineinrutscht. 
Parlov Drubitschka (Gast) antwortete am 28. Nov, 10:30:
Hi aiiiiiia,

was für ein Studium hat der 31500 Euro Brutto Abgänger denn gemacht? 
aiiiia antwortete am 28. Nov, 11:00:
@ steppenhund:
klar. mit nichtmonetär hab ich eher gemeint, dass man eine gewisse sicherheit hat - einen rein monetären wert haben diese dinge natürlich auch.


@ drubitschka:
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