virtualmono meinte am 7. Nov, 21:40:
Tja - solange nur die Eltern die Saufparty-Fotos ihrer Sprößlinge sehen ist es ja noch harmlos, denn die kriegen deren Eskapaden irgendwie so oder so mit. Pech nur, daß auch so mancher Personaler gerne mal einen Blick dort riskiert um etwas mehr über Bewerber zu erfahren... aber daran denken die Kids natürlich nicht. Von den eklantanten Sicherheitslücken mal ganz abgesehen...
teacher antwortete am 7. Nov, 21:43:
Genau. Namen googeln gehört zum HR-Alltag!
dunni (Gast) antwortete am 8. Nov, 11:52:
Und wird jetzt sogar noch einfacher. www.yasni.de ist ne Personensuchmaschine, die alles anzeigt, was man nur über ne Person im Internet findet. Über mich finden die zum Glück noch nix, aber Google hat schon 590 Einträge über mich (die meisten aber nur Newsgroupeinträge, und die auch nur in harmlosen Gruppen).
teacher antwortete am 8. Nov, 14:19:
Diese Seiten kommen erst stark heraus.Das Schlimme an der Sache: Wer einmal "angefragt" wird und noch nicht vorkommt, den nimmt der Crawler in seine Suchliste auf und somit beginnt die digitale Verfolgung! Man löst sie oft selbst aus!
Simon Columbus (Gast) antwortete am 8. Nov, 15:55:
Yasni ist (noch) ein Witz. Das gleiche Ergebnis erreiche ich auch per Google... und die angezeigten Photos zeugen von Humor :)
a.m. (Gast) antwortete am 5. Dez, 14:31:
es gibt aber auch ein Problem: an meiner Uni habe ich einen Namensidenten Doppelgänger, und auch österreichweit habe ich zwei bis jetzt gefunden, und einen in Deutschland.Jetzt könnte sich aber ein "Personaler" auch ein falsches Bild von mir machen, wenn z.B. bei den Daten die er findet keine Fotos dabei sind, was bei vielen Internetseiten der Fall ist und jedoch nicht von mir ist!
(dabei habe ich ja nicht einmal eines so allgegenwärtigen Namen wie Müller)
teacher antwortete am 5. Dez, 19:53:
Je mehr Infos gesammelt werden, desto weniger Verwechslungen werden passieren.
teacher antwortete am 5. Dez, 19:53:
Je mehr Infos gesammelt werden, desto weniger Verwechslungen werden passieren.